Achtsamkeit Definition und Tipps

Der Begriff Achtsamkeit ist in aller Munde. Doch was steckt eigentlich genau dahinter und wie können wir mit Achtsamkeit ein glückliches und erfülltes Leben kreieren? Das und noch mehr erklären wir dir im Folgenden.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Achtsamkeit

Wir bekommen häufig Fragen zum Thema Achtsamkeit gestellt und möchten darauf in den folgenden Abschnitten eingehen.

Was versteht man unter Achtsamkeit?

Einfach gesagt bedeutet Achtsamkeit, im Hier und Jetzt zu sein – und das nicht nur körperlich, sondern auch mental. Wenn du deine Umgebung ganz bewusst wahrnimmst und mit deinen Gedanken nirgends anders als im jetzigen Moment bist, dann bist du achtsam.

Wie geht Achtsamkeit?

Wir Menschen neigen dazu, alles permanent zu bewerten. Jede Situation, jede Begegnung und alles, was wir erleben, probieren wir in eine Schublade zu stecken. Dabei bedeutet Achtsamkeit, sich auf das zu konzentrieren, was gerade außerhalb der Gedanken passiert. Ein schönes Beispiel hierfür ist dein Atem. Ihn kannst du als eine Art Achtsamkeitsanker sehen. Konzentrierst du dich auf deinen Atem gelangst du in nullkommanichts ins Hier und Jetzt.

Warum Achtsamkeit so wichtig ist?

Häufig sind wir mit unseren Gedanken ganz woanders als im jetzigen Moment. Achtsamkeit wirkt dem entgegen und lässt dich das Leben wieder bewusster erleben. Das hat folgende Vorteile:

  • Du bist stressresistenter.
  • Du bist konzentrierter.
  • Du machst dir weniger Sorgen.
  • Du bist selbstbewusster.
  • Du lädst positive Gedanken ein.
  • Du bist geduldiger.

Wissenschaftler konnten außerdem positive Auswirkungen von Achtsamkeit auf die Psyche von Patienten mit Depression feststellen. Besonders Rückfälle in depressive Phasen könnten durch mehr Achtsamkeit verhindert werden.

Wie kann ich meine Achtsamkeit trainieren?

Es gibt verschiedene Methoden, mit denen du deine Achtsamkeit trainieren kannst. Ein paar stellen wir dir im Folgenden vor.

Konzentration auf den Atem

Wenn du mal wieder völlig gestresst bist und nicht mehr weiter weißt, konzentriere dich für einige Momente auf deinen Atem. Spüre, wie er in deinen Körper hinein- und wieder hinaus fließt. Das ist dein Anker ins Hier und Jetzt. Du kannst diese kleine Übung an jedem Ort und zu jeder Zeit praktizieren.

Bewusstes Essen

Nimm den Geruch und den Geschmack deines Essens einmal ganz bewusst wahr. Schließe vielleicht sogar die Augen und genieße jeden Bissen ganz bewusst. So wird jede Mahlzeit zu einem echten Erlebnis. Ein schöner Nebeneffekt: Du merkst, wenn du satt bist und überisst dich nicht.

Wahrnehmung der Umwelt

Bei einem achtsamen Spaziergang nimmst du die Natur um dich herum bewusst wahr und genießt sie in ihrer ganzen Schönheit. Aber nicht nur in der Natur kannst du deine Umwelt bewusst wahrnehmen. Auch in deinen eigenen vier Wänden oder im Büro ist das möglich. Hierzu gehört übrigens auch, Orte genau so zu verlassen, wie du sie vorgefunden hast.

Digital Detox

Viel zu oft lassen wir uns von unseren Smartphones ablenken. Sie blinken und piepen und sofort sind wir mit unserer Aufmerksamkeit bei ihnen. Social Media ist ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden und das ist gut, solange der Konsum dieser Medien noch bewusst passiert. Ein toller Tipp ist, die Benachrichtigungen für bestimmte Apps auszuschalten. So bestimmst du allein, wann du Anwendungen benutzen möchtest und wann nicht. Smartphone-freie Tage sind auch wunderbar, um wieder mehr in die Achtsamkeit zu finden.

Morgenroutine

Eine Morgenroutine, während der du dir bewusst Zeit für dich nimmst, macht dich tagsüber nicht nur konzentrierter und um einiges produktiver. Sie wirkt auch Stress entgegen und kann deine Lebensqualität erhöhen. Es lohnt sich also, den Wecker mal ein paar Minuten früher zu stellen. Kleiner Tipp: Neue Gewohnheiten wie eine Morgenroutine etablieren sich meist nach circa 30 Tagen. Zieh es also einfach mal eine Zeit lang durch und du wirst sehen, wie gut dir eine Morgenroutine tut.

Dankbarkeit

Dankbarkeit ist der Schlüssel zu mehr Fülle in deinem Leben. Wenn du dich auf das konzentrierst, was du bereits hast, fühlst du dich glücklich und vollkommen. Und du bist achtsamer für neue positive Dinge. Wärmende Sonnenstrahlen, bunte Blumen oder der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee – all das wirst du durch eine Dankbarkeitspraxis noch mehr zu schätzen wissen.

Schluss mit Multi-Tasking

Anstatt dich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, teilst du beim Multi-Tasking deine Aufmerksamkeit zwischen mehreren Aufgaben auf. Das Ergebnis: Fehler und Stress ohne Ende. Achtsamkeit bedeutet, einer Aufgabe deine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Dadurch erledigst du sie nicht nur viel schneller, sondern es macht dir auch mehr Spaß und du erzielst bessere Ergebnisse.

Wie lerne ich am besten Achtsamkeit?

Achtsamkeit bedarf stetigem Training. Unserem Geist wird schnell langweilig, weshalb er gern von Gedanke zu Gedanke springt, To-Dos im Kopf durchgeht und auch sonst alles tut, um nicht im gegenwärtigen Moment sein zu müssen. Wenn du dich aber konstant und immer wieder zurück ins Hier und Jetzt holst (sei es durch den Atem oder mithilfe von einem der oben genannten Tipps), trainierst du deinen Geist und Achtsamkeit fällt dir schon bald immer leichter.

Wie werde ich achtsam?

In der Theorie klingt es so einfach, achtsam zu sein, und doch müssen wir uns immer und immer wieder daran erinnern. Eine tolle Methode sind kleine Erinnerungen, die als Achtsamkeitsanker dienen. Du kannst sie dir entweder digital auf deinem Smartphone stellen oder kleine Notizen mit zum Beispiel der Aufforderungen “Achtsam sein” überall in deinem Büro oder deinen vier Wänden verteilen.

Was kann Achtsamkeit bewirken?

Achtsamkeit hat eine Vielzahl an Vorteilen. Im Folgenden möchten wir auf die beiden zentralsten eingehen.

Weniger Stress durch Achtsamkeit

Multi-Tasking, volle To-Do-Listen und ähnliches reißen uns schnell aus dem jetzigen Moment und sorgen dafür, dass wir leichter gestresst und überfordert sind. Eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis und achtsame Inseln, die du dir über den Tag hinweg schaffst, helfen dir, stressigen Situationen mit mehr Gelassenheit zu begegnen.

Achtsamkeit für ein erfülltes Leben

Häufig hängen wir mit unseren Gedanken in der Vergangenheit und bei Situationen fest, die wir sowieso nicht mehr ändern können oder planen akribisch genau unsere Zukunft – und dann kommt doch alles anders. Achtsamkeit hilft dir dabei, im Hier und Jetzt zu sein und das Leben wert zu schätzen, dass du gerade schon führst. 

Was bedeutet achtsames Handeln?

Je achtsamer du handelst, desto mehr profitierst du davon. Doch nicht nur du wirst glücklicher und erfüllter. Auch deine Mitmenschen und die Umwelt werden es dir danken, wenn du Achtsamkeit zu deinem Leitmotiv machst.

  • Du selbst: Wenn du achtsam mit dir selbst und deinen Gedanken und Gefühlen bist, lernst du dich immer besser kennen. Das führt dazu, dass du besser auf deine Bedürfnisse achten und dich gut um dich selbst kümmern kannst.
  • Deine Mitmenschen: Achtsamkeit gegenüber den Menschen in deiner Umgebung ist der Schlüssel zu einem harmonischen Miteinander. Probiere, bei Interaktionen mit anderen immer im Hier und Jetzt zu sein, höre zu und achte stets darauf, mit deinem Handeln niemandem zu schaden.
  • Die Umwelt: Sobald du achtsamer bist, tut das auch der Umwelt gut. Denn dann bekommst du ein besseres Gefühl dafür, wie du handeln musst, um deinen negativen Einfluss auf die Natur möglichst gering zu halten. Du achtest automatisch mehr auf dein Konsumverhalten und gehst bewusster mit den Ressourcen unserer Erde um.

Achtsamer Konsum ist wichtig, um allen Säulen des achtsamen Handelns gerecht zu werden. Bei HOLY AVE findest du nachhaltige Produkte von fair produzierenden Marken. Du kannst bei uns also besten Gewissens achtsam shoppen. Außerdem findest du in unserem Shop auch zahlreiche Gadgets, die dich in deiner Achtsamkeitspraxis unterstützen können. Sieh dich doch einfach mal um!

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Bewusstes Essen

Nimm den Geruch und den Geschmack deines Essens einmal ganz bewusst wahr. Schließe vielleicht sogar die Augen und genieße jeden Bissen ganz bewusst. So wird jede Mahlzeit zu einem echten Erlebnis. Ein schöner Nebeneffekt: Du merkst, wenn du satt bist und überisst dich nicht.

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Morgenroutine

Eine Morgenroutine, während der du dir bewusst Zeit für dich nimmst, macht dich tagsüber nicht nur konzentrierter und um einiges produktiver. Sie wirkt auch Stress entgegen und kann deine Lebensqualität erhöhen. Es lohnt sich also, den Wecker mal ein paar Minuten früher zu stellen. Kleiner Tipp: Neue Gewohnheiten wie eine Morgenroutine etablieren sich meist nach circa 30 Tagen. Zieh es also einfach mal eine Zeit lang durch und du wirst sehen, wie gut dir eine Morgenroutine tut.

Dankbarkeit

Dankbarkeit ist der Schlüssel zu mehr Fülle in deinem Leben. Wenn du dich auf das konzentrierst, was du bereits hast, fühlst du dich glücklich und vollkommen. Und du bist achtsamer für neue positive Dinge. Wärmende Sonnenstrahlen, bunte Blumen oder der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee – all das wirst du durch eine Dankbarkeitspraxis noch mehr zu schätzen wissen.

Schluss mit Multi-Tasking

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Achtsamkeit für ein erfülltes Leben

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Du selbst: Wenn du achtsam mit dir selbst und deinen Gedanken und Gefühlen bist, lernst du dich immer besser kennen. Das führt dazu, dass du besser auf deine Bedürfnisse achten und dich gut um dich selbst kümmern kannst.
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