Rauhnächte 13 Wünsche

Rauhnächte: Rituale für die Rauhnächte 2024

Die Rauhnächte sind eine besondere Zeit im Jahr, die sich tief in der europäischen Mythologie verwurzelt hat. Sie bieten eine Gelegenheit für Rückzug, Reflektion und spirituelle Reinigung. Besonders in den Rauhnächten 2024 sind Rituale wie das „Rauhnächte 13 Wünsche“-Ritual sehr beliebt.

In diesem Artikel erfährst du, was die Rauhnächte sind, wann sie beginnen und welche Rituale du praktizieren kannst, um diese magische Zeit bewusst zu erleben.

Was sind die Rauhnächte? Rauhnächte 13 Wünsche

Die Rauhnächte sind eine Phase von zwölf Nächten, die traditionell zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag liegt. Diese Zeit galt schon immer als besonders mystisch, eine Phase zwischen den Jahren, in der die normale Zeitrechnung außer Kraft gesetzt scheint. Man sagt, dass in diesen Nächten die Schleier zur spirituellen Welt besonders dünn sind.

Was ist der Rauhnächte Ursprung?

Der Ursprung der Rauhnächte reicht weit in die vorchristliche Zeit zurück. Ursprünglich war dies eine Zeit der Reinigung und des Neubeginns. In vielen Kulturen wurde die dunkle Jahreszeit als Übergangszeit zwischen dem alten und dem neuen Jahr gesehen, begleitet von Bräuchen, die sowohl Schutz als auch Segen bringen sollten. Der Name „Rauhnächte“ könnte auf das althochdeutsche Wort „ruch“, also „rau“ oder „haarig“, zurückgehen, da in dieser Zeit oft Tiere wie Wölfe und Bären in Mythen eine Rolle spielten.

Für was stehen die 12 Rauhnächte?

Die 12 Rauhnächte stehen symbolisch für die kommenden zwölf Monate des neuen Jahres. Jede Nacht repräsentiert einen bestimmten Monat und gibt die Möglichkeit, das Schicksal des kommenden Jahres zu beeinflussen. Die ersten Rauhnächte laden zu Reflexion und Loslassen des vergangenen Jahres ein, während die späteren Nächte genutzt werden, um Wünsche für die Zukunft zu manifestieren. Wie, das erfährst du im folgenden Abschnitt…

Wie heißen die 12 Rauhnächte und welche Themen haben sie? Rauhnächte 13 Wünsche

Die zwölf Rauhnächte haben in verschiedenen Regionen und Traditionen unterschiedliche Namen. Jede Nacht steht für einen bestimmten Monat des kommenden Jahres und hat eine besondere Bedeutung. Einige Beispiele für die Benennung der Nächte sind:

24. Dezember – Heilige Nacht (für Januar)

  • Reflexionsfrage: Was ist mein tiefster Wunsch für den Beginn des neuen Jahres?
  • Fokus: Neue Anfänge, Klarheit und Hoffnung für das Jahr.

25. Dezember – Weihnachtsnacht (für Februar)

  • Reflexionsfrage: Welche alten Muster möchte ich endgültig loslassen?
  • Fokus: Loslassen von Altlasten, Reinigung und Freiheit.

26. Dezember – Stephanstag (für März)

  • Reflexionsfrage: Wo kann ich mehr Mitgefühl und Vergebung in mein Leben bringen?
  • Fokus: Heilung und Versöhnung, sowohl mit anderen als auch mit dir selbst.

27. Dezember – Thomasnacht (für April)

  • Reflexionsfrage: Welche Zweifel blockieren mich und wie kann ich Vertrauen in meine Fähigkeiten stärken?
  • Fokus: Glaube an dich selbst, Überwindung von Zweifeln.

28. Dezember – Unschuldige Kinder (für Mai)

  • Reflexionsfrage: Wie kann ich mein inneres Kind im Alltag mehr zum Vorschein kommen lassen?
  • Fokus: Leichtigkeit, spielerische Lebensfreude und Unschuld.

29. Dezember – Wotansnacht (für Juni)

  • Reflexionsfrage: Welche Weisheit kann ich aus meinen bisherigen Erfahrungen schöpfen?
  • Fokus: Innere Weisheit und die Integration vergangener Lektionen.

30. Dezember – Silvester-Vorabend (für Juli)

  • Reflexionsfrage: Wie kann ich meinen inneren Frieden und meine innere Stabilität stärken?
  • Fokus: Balance, innere Ruhe und Stabilität finden.

31. Dezember – Silvesternacht (für August)

  • Reflexionsfrage: Wofür bin ich zutiefst dankbar und wie kann ich diese Dankbarkeit in meinem Leben mehr zum Ausdruck bringen?
  • Fokus: Dankbarkeit, Fülle und Freude.

1. Januar – Neujahrsnacht (für September)

  • Reflexionsfrage: Welche neuen Projekte oder Ideen möchte ich im neuen Jahr verwirklichen?
  • Fokus: Manifestation und die konkrete Umsetzung von Zielen.

2. Januar – Berchtasnacht (für Oktober)

  • Reflexionsfrage: Wo kann ich mein Leben bewusster gestalten und mehr Struktur schaffen?
  • Fokus: Disziplin, Ordnung und Struktur im Alltag.

3. Januar – Hulda-Nacht (für November)

  • Reflexionsfrage: Was kann ich in mir heilen, um inneren und äußeren Frieden zu erleben?
  • Fokus: Innere Heilung und Transformation.

4. Januar – Drei-Königs-Vorabend (für Dezember)

  • Reflexionsfrage: Welche Visionen und Träume möchte ich im nächsten Jahr verwirklichen?
  • Fokus: Visionen, Zukunftspläne und das Kreieren neuer Realitäten.

Diese Reflexionsfragen bieten dir eine tiefe, innere Orientierung während der Rauhnächte und helfen dir, Monat für Monat bewusste Entscheidungen zu treffen, die deine persönliche Entwicklung und deinen spirituellen Weg fördern.

Wann beginnen die Rauhnächte wirklich?

Die Rauhnächte beginnen traditionell am Abend des 24. Dezember und enden am 6. Januar. In einigen Regionen beginnt die erste Rauhnacht jedoch bereits am 21. Dezember zur Wintersonnenwende. Die genauen Zeiten variieren je nach Tradition und Region.

Welche Rauhnächte Rituale gibt es?

Es gibt zahlreiche Rituale, die während der Rauhnächte praktiziert werden können. Dazu zählen das Räuchern, das Führen eines Traumtagebuchs, Meditationen und das „Rauhnächte 13 Wünsche“-Ritual. Das Räuchern von Kräutern wie Salbei, Beifuß und Weihrauch dient der energetischen Reinigung des Hauses und der Vertreibung von negativen Energien.

Rauhnächte: Anleitung für die Rauhnächte 2024

Die Rauhnächte bieten dir die Möglichkeit, dein Jahr bewusst abzuschließen und das kommende Jahr zu gestalten. Eine strukturierte Vorbereitung und eine persönliche Anleitung helfen dir, die Rauhnächte 2024 sinnvoll zu gestalten. Notiere deine Träume, Gedanken und Wünsche. Achte darauf, dein Zuhause regelmäßig zu räuchern, um einen klaren, frischen Start zu ermöglichen.

Rauhnächte: 13 Wünsche Ritual

Das „Rauhnächte 13 Wünsche“-Ritual ist besonders kraftvoll. Dabei schreibst du 13 Wünsche für das kommende Jahr auf einzelne Zettel und faltest sie. Jeden Abend während der Rauhnächte verbrennst du einen dieser Zettel, ohne zu schauen, welcher Wunsch es ist. Der letzte Wunsch, der am Ende übrig bleibt, ist derjenige, um den du dich selbst kümmern musst.

Rauhnächte wann Zettel verbrennen?

Das Verbrennen der Zettel erfolgt jeden Abend während der Rauhnächte. Beginne damit am 25. Dezember und verbrenne bis zum 5. Januar jeden Tag einen Zettel. Am Ende bleibt nur ein Wunsch übrig, der eine besondere Bedeutung hat.

Was mache ich mit dem 13. Wunsch der Rauhnächte?

Der 13. Wunsch ist derjenige, den du aktiv im neuen Jahr angehen sollst. Er symbolisiert eine Aufgabe, die du selbst in die Hand nehmen musst, ohne auf äußere Hilfe zu warten. Dieser Wunsch erfordert deine besondere Aufmerksamkeit und wird dich in deinem persönlichen Wachstum unterstützen.

Yoga und Meditation in den Rauhnächten – Lotuscrafts Rabattcode

Die Rauhnächte bieten sich perfekt zur Innenschau an. Yoga und Meditation kann dich dabei unterstützen. Auf der Suche nach schönem Yoga- und Meditationsequipment? Dann ist auch hier Lotuscrafts eine wunderbare Anlaufstelle. Die Meditationsmatten und -kissen begleiten mich schon über eineinhalb Jahre durch meine Praxis.

Tarot Rauhnächte

Tarotkarten können während der Rauhnächte eine besondere Rolle spielen. Viele Menschen ziehen jeden Abend eine Karte, die ihnen Hinweise für den entsprechenden Monat des kommenden Jahres gibt. Dies hilft dabei, sich auf die Energien des neuen Jahres einzustimmen und eventuelle Herausforderungen oder Chancen besser zu verstehen.

Rauhnächte 13 Wünsche: Räuchern

Das Räuchern ist eines der zentralen Rituale während der Rauhnächte. Es dient der energetischen Reinigung von Räumen, Gegenständen und auch von dir selbst. Verwende hierfür Kräuter wie Salbei, Weihrauch oder Lavendel. Das Räuchern hilft, negative Energien loszulassen und Platz für neue, positive Schwingungen zu schaffen.

In diesem Rahmen möchte ich dir noch meinen Partner Kruut vorstellen. Ich liebe es, wie Kruut es schafft, seine*n Kund*innen den oftmals verloren gegangenen Bezug zur Natur wieder näherzubringen. Perfekt für die Rauhnächte bieten sich die wunderbar duftenden Räucherbündel an.

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Fazit Rauhnächte 13 Wünsche

Die Rauhnächte 2024 bieten eine einzigartige Gelegenheit zur Besinnung und spirituellen Reinigung. Durch Rituale wie das „Rauhnächte 13 Wünsche“-Ritual, das Räuchern und das Arbeiten mit Tarotkarten kannst du diese magische Zeit intensiv erleben. Bereite dich gut vor und nutze diese Zeit, um Altes loszulassen und mit Klarheit und neuen Zielen ins neue Jahr zu starten.

Artikel & Goodies für die Rauhnächte 13 Wünsche

 

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Samhain Rituale

Samhain Rituale: So nutzt du Halloween für deine Weiterentwicklung

Samhain, das keltische Fest des Übergangs und der Transformation, markiert den Beginn der dunklen Jahreszeit und bietet eine besondere Gelegenheit zur Selbstreflexion und spirituellen Weiterentwicklung. Viele kennen Samhain als Halloween. Doch hinter dem gruseligen Fest steckt eine tiefere Bedeutung, die weit über Kostüme und Süßigkeiten hinausgeht. Wie wäre es zum Beispiel, dieses Jahr mal einige Samhain Rituale zu planen?

In diesem Artikel erfährst du, wie du Samhain-Rituale gezielt nutzen kannst, um Altes loszulassen, deine innere Balance zu stärken und bewusst in eine neue Lebensphase zu starten. Tauche ein in die Magie dieser Jahreszeit und entdecke, wie du Halloween für deine persönliche Weiterentwicklung nutzen kannst!

Was ist das Samhain-Fest?

Samhain ist ein uraltes keltisches Fest, das traditionell am 31. Oktober gefeiert wird und den Beginn des keltischen Neujahrs markiert. Es symbolisiert den Übergang von der hellen in die dunkle Jahreszeit und galt früher als eine Zeit, in der die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten besonders dünn ist. 

Für die Kelten war Samhain eine Zeit der Transformation, des Loslassens und des Neubeginns. Man ehrte die Ahnen, reflektierte über das vergangene Jahr und bereitete sich spirituell auf den Winter vor. Heutzutage wird Samhain oft mit Halloween vermischt, aber wer sich auf die ursprünglichen Rituale besinnt, kann das Fest nutzen, um innere Balance zu finden, Altes hinter sich zu lassen und gestärkt in eine neue Lebensphase zu gehen.

Was bedeutet Samhain auf deutsch?

Der Begriff "Samhain" stammt aus dem Altirischen und bedeutet übersetzt "Ende des Sommers". Es markiert den Übergang vom Sommer zur dunklen Jahreszeit und den Beginn des keltischen Neujahrs. In dieser Zeit ehrten die Kelten nicht nur das Ende der Erntezeit, sondern auch die Verbindung zur spirituellen Welt. 

Das Wort selbst trägt also eine tiefere Bedeutung in sich, die sich auf den Kreislauf des Lebens und die zyklischen Veränderungen in der Natur bezieht. Für viele Menschen steht es symbolisch für einen Neuanfang und eine bewusste Zeit der Reflexion und Transformation.

Samhain Aussprache?

Die korrekte Aussprache von "Samhain" mag dich vielleicht überraschen, da sie nicht so klingt, wie man es auf den ersten Blick vermuten würde. Das keltische Wort wird [ˈsaʊ.wɪn] ausgesprochen – das klingt wie „Sauwinn“ oder „Saun“. Diese Aussprache stammt aus dem Irischen und Gälischen, den Sprachen, in denen das Fest seinen Ursprung hat.

Was wird an Samhain gefeiert?

An Samhain wird der Übergang vom Sommer in den Winter gefeiert, eine Zeit des Wandels und der inneren Einkehr. Für die Kelten markierte Samhain das Ende der Erntezeit und den Beginn des neuen Jahres. Gleichzeitig glaubte man, dass in dieser Nacht die Schleier zwischen der Welt der Lebenden und der Toten besonders dünn sind, was eine besondere Verbindung zu den Ahnen ermöglichte.

Rituale zur Ehrung der Verstorbenen, der Abschied von Altem und die Vorbereitung auf den Winter standen im Mittelpunkt des Festes. Samhain ist also nicht nur ein Erntefest, sondern auch eine spirituelle Zeit des Loslassens und der Transformation, die bis heute für persönliche Weiterentwicklung genutzt werden kann.

Ist Samhain das gleiche wie Halloween?

Samhain und Halloween sind zwar eng miteinander verbunden, aber nicht dasselbe. Samhain ist ein altes keltisches Fest, das am 31. Oktober gefeiert wird und den Übergang vom Sommer in den Winter markiert. Es hat tiefe spirituelle Wurzeln und steht im Zeichen von Transformation, der Ehrung der Ahnen und der Vorbereitung auf den Winter. 

Halloween, wie wir es heute kennen, hat sich aus Samhain entwickelt, wurde aber im Laufe der Zeit durch christliche und moderne Bräuche verändert. Während Halloween sich vor allem auf Spaß, Kostüme und gruselige Dekorationen konzentriert, bewahrt Samhain seine spirituelle Bedeutung. Wer Samhain feiert, nutzt diese Zeit für innere Reflexion, Loslassen und spirituelle Weiterentwicklung, während Halloween mehr die moderne, kommerzialisierte Version dieses Festes darstellt.

Was sind Samhain Rituale?

Es gibt viele Samhain Rituale, die sich auf die spirituelle Bedeutung des Festes konzentrieren und dabei helfen, den Übergang in die dunkle Jahreszeit bewusst zu erleben. Traditionelle Rituale umfassen das Entzünden von Feuern oder Kerzen, um Schutz und Wärme zu symbolisieren und die dunklen Nächte zu erhellen. 

Räuchern als Samhain Rituale

Ein Räucherritual an Samhain ist eine kraftvolle Möglichkeit, Altes loszulassen, den Geist zu reinigen und eine spirituelle Verbindung herzustellen. Traditionell werden getrocknete Kräuter wie Beifuß, Salbei, Rosmarin und Wacholder verwendet, da diese reinigende und schützende Eigenschaften haben. Während des Rituals wird der Rauch durch den Raum oder um deinen Körper geführt, um negative Energien zu vertreiben und Raum für Neues zu schaffen.

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Ahnenritual für ein achtsames Halloween

Ein Ahnenritual ist eine tief spirituelle Praxis, die an Samhain besonders bedeutungsvoll ist. Die Schleier zwischen den Welten ist zu dieser Zeit besonders dünn. Das Ritual dient dazu, sich mit den eigenen Vorfahren zu verbinden, ihre Weisheit zu ehren und dankbar für ihre Präsenz in deinem Leben zu sein. 

Ein solches Ritual hilft nicht nur, eine tiefere Verbindung zur eigenen Herkunft zu spüren, sondern auch, vergangene Themen aufzuarbeiten. Besonders an Samhain unterstützt dich das Ahnenritual dabei, spirituelle Stärke zu finden und deine persönliche Weiterentwicklung voranzutreiben, indem du dich mit der Weisheit vergangener Generationen verbindest.

So geht’s:

  1. Vorbereitung des Altars: Wähle einen ruhigen Ort in deinem Zuhause für deinen Ahnenaltar. Dekoriere diesen mit Fotos oder Symbolen deiner Ahnen, Kerzen, Blumen und kleinen Gaben wie Früchten oder Süßigkeiten, die deinen Vorfahren gefallen könnten. Du kannst auch persönliche Gegenstände oder Erinnerungsstücke hinzufügen, die eine besondere Bedeutung haben.
  2. Zeremonie und Gebet: Zünde eine Kerze an, die für das Licht und die Verbindung zur geistigen Welt steht. Sprich ein Gebet oder ein Dankeswort, in dem du deine Wertschätzung für deine Ahnen ausdrückst. Du kannst auch um Führung, Schutz oder Inspiration bitten. Es ist hilfreich, persönliche Erinnerungen oder spezielle Wünsche in dein Gebet einzubinden.
  3. Meditation und Kontaktaufnahme: Nimm dir einige Minuten Zeit für eine stille Meditation, um dich auf die Präsenz deiner Ahnen einzustimmen. Visualisiere, wie ihre Energie dich umgibt und dir Führung bietet. Achte auf mögliche Gedanken oder Gefühle, die während der Meditation auftauchen.
  4. Abschluss und Dank: Beende das Ritual, indem du dich erneut bei deinen Ahnen bedankst und eventuell eine kleine Gabe opferst, wie z.B. eine Portion der bereitgestellten Speisen oder ein Trinkopfer. Lösche die Kerze und schließe das Ritual mit einem positiven Gedanken oder Wunsch für die Zukunft ab.

Journaling zum Loslassen als Samhain Rituale

Ein weiteres beliebtes Ritual ist das Loslassen von Altem: Schreibe negative Gedanken oder alte Gewohnheiten auf einen Zettel. Verbrenne die Zettel, um symbolisch Platz für Neues zu schaffen. Hier sind einige gezielte Fragen, die dir beim Journaling zum Loslassen an Samhain helfen können:

  • Was möchte ich loslassen? – Überlege dir, welche Gedanken, Emotionen oder Verhaltensweisen dich belastet haben und die du hinter dir lassen möchtest. Schreibe konkret auf, was dich bisher zurückgehalten hat.
  • Welche Lektionen habe ich aus den vergangenen Monaten gelernt? – Reflektiere über die Erfahrungen des vergangenen Jahres. Was haben sie dir beigebracht? Welche persönlichen Stärken oder Erkenntnisse hast du gewonnen?
  • Wie hat sich mein Leben verändert? – Denke darüber nach, wie sich dein Leben seit dem letzten Samhain oder in den letzten Monaten verändert hat. Welche Entwicklungen oder Herausforderungen haben deinen Weg geprägt?
  • Was wünsche ich mir für das kommende Jahr? – Formuliere deine Ziele, Wünsche und Intentionen für die nächste Zeit. Was möchtest du erreichen oder manifestieren? Welche Schritte kannst du unternehmen, um diese Ziele zu verwirklichen?
  • Wie kann ich mich selbst unterstützen? – Überlege, welche Ressourcen oder Unterstützungen dir helfen könnten, deine Ziele zu erreichen und das loszulassen, was dir nicht mehr dient. Welche praktischen Maßnahmen kannst du ergreifen, um dich selbst zu fördern?
  • Welche positiven Veränderungen möchte ich in meinem Leben sehen? – Visualisiere, wie dein Leben aussehen könnte, wenn du das loslässt, was dich belastet, und Platz für Neues schaffst. Wie kannst du diese Vision in die Realität umsetzen?

Innenschau

Meditationen oder Rituale zur Selbstreflexion helfen, tiefer in die eigene Seele zu blicken und sich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Falls du mehr erfahren möchtest: Dieser Beitrag über Meditation hilft dir, eine Routine zu etablieren, die dein Leben besser macht.

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Natur-Rituale zu Samhain

Viele nutzen Samhain auch für Natur-Rituale, indem sie draußen Zeit verbringen, bewusst die Veränderungen der Natur beobachten und sich energetisch auf den Winter einstimmen. 

All diese Rituale fördern innere Klarheit, Heilung und persönliche Weiterentwicklung.

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Kakao Zeremonie Nebenwirkungen

Kakao Zeremonie: Anleitung, Wirkung und Risiken

Die Kakao Zeremonie ist eine alte spirituelle Praxis, die in den letzten Jahren wieder an Popularität gewonnen hat. Ursprünglich aus den indigenen Kulturen Mittelamerikas stammend, wird diese Zeremonie genutzt, um inneren Frieden, emotionale Heilung und eine tiefere Verbindung zur Natur und zu sich selbst zu fördern. Doch gibt es auch Kakao Zeremonie Nebenwirkungen?

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die Durchführung einer Kakao Zeremonie, welche positiven Wirkungen das Ritual auf Körper und Geist haben kann und welche Risiken zu beachten sind. Begleite uns auf einer Reise durch die Welt des zeremoniellen Kakaos und entdecke, wie du diese kraftvolle Erfahrung sicher und achtsam gestalten kannst.

Was ist Zeremonie Kakao? 

Zeremonie Kakao ist eine besondere Form von Rohkakao, der traditionell in spirituellen Zeremonien verwendet wird. Im Gegensatz zu herkömmlichem Kakao, der oft stark verarbeitet und mit Zucker versetzt ist, wird Zeremonie Kakao in seiner reinsten Form belassen. Er stammt aus biologischem Anbau und wird schonend verarbeitet, um die wertvollen Nährstoffe und die energetischen Eigenschaften des Kakaos zu bewahren.

Im Rahmen einer Kakao Zeremonie dient der Kakao als Herzöffner, der eine tiefere emotionale Verbindung und ein intensiveres spirituelles Erlebnis ermöglicht. Die reine, unverarbeitete Qualität des Kakaos spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie die traditionellen Heilkräfte der Pflanze optimal zur Geltung bringt.

Kakao Inhaltsstoffe

Kakao enthält eine Vielzahl wertvoller Inhaltsstoffe, die sowohl für das Wohlbefinden als auch für die spirituelle Praxis von Bedeutung sind. Zu den Hauptbestandteilen gehören Theobromin und geringe Mengen Koffein, die sanft stimulierend wirken, ohne die Nervosität von herkömmlichem Kaffee zu verursachen.

Kakao ist außerdem reich an Antioxidantien, insbesondere Flavonoiden, die den Körper vor freien Radikalen schützen und entzündungshemmend wirken. Weitere wichtige Nährstoffe sind Magnesium, das Muskelentspannung und Stressabbau unterstützt, sowie Eisen und Kalium. Ein besonders hervorzuhebender Inhaltsstoff ist Anandamid, auch bekannt als das „Glücksmolekül“, das für seine stimmungsaufhellenden und angstlösenden Eigenschaften geschätzt wird. Durch diese einzigartige Kombination fördert Kakao nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch emotionales Wohlbefinden und spirituelles Wachstum.

Kakao Wirkung

Körperlich wirkt Kakao sanft belebend und vitalisierend, hauptsächlich durch das enthaltene Theobromin, das die Herzfunktion unterstützt, die Durchblutung fördert und gleichzeitig entspannend auf die Muskeln wirkt. Das Magnesium im Kakao hilft dabei, Stress abzubauen und das Nervensystem zu beruhigen.

Auf geistiger Ebene öffnet Kakao das Herz, fördert emotionale Heilung und schafft Raum für Selbstreflexion und innere Klarheit. Dank des „Glücksmoleküls“ Anandamid kann Kakao stimmungsaufhellend wirken, indem es Gefühle von Freude, Zufriedenheit und innerer Ruhe verstärkt. In einer Kakao Zeremonie hilft diese Wirkung, sich emotional zu öffnen, Blockaden zu lösen und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und anderen herzustellen. Somit unterstützt Kakao nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch geistiges Wohlbefinden und spirituelles Wachstum auf sanfte, natürliche Weise.

Kakao Preis

Die Kosten für Zeremonie Kakao können je nach Herkunft, Qualität und Anbieter variieren. Im Allgemeinen liegt der Preis für hochwertigen Zeremonie Kakao zwischen 20 und 40 Euro pro 500 Gramm. Dieser Preisunterschied spiegelt die Reinheit und Verarbeitung des Kakaos wider, da für Zeremonie Kakao oft Kakaobohnen aus biologischem Anbau und von kleinen, fair arbeitenden Kooperativen verwendet werden.

Obwohl Zeremonie Kakao teurer ist als handelsüblicher Kakao, zahlst du hier für die unverarbeitete, rohe Form des Kakaos, die alle wertvollen Nährstoffe und energetischen Eigenschaften bewahrt. Besonders bei regelmäßigen Kakao Zeremonien lohnt es sich, in qualitativ hochwertigen Kakao zu investieren, um die bestmögliche spirituelle und körperliche Erfahrung zu gewährleisten.

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Exkurs: Kakao vs. Kaffee: Was ist besser?

Kakao anstelle von Kaffee zu wählen, bietet viele Vorteile, insbesondere wenn du nach einer sanfteren, herzöffnenden Alternative suchst. Während Kaffee vor allem durch das enthaltene Koffein stark anregt und bei manchen Menschen Nervosität oder Unruhe verursacht, wirkt Kakao mit seinem Hauptwirkstoff Theobromin deutlich sanfter und gleichmäßiger. Theobromin stimuliert das Herz-Kreislauf-System, sorgt jedoch für eine mildere, länger anhaltende Energie, ohne das typische Koffein-High und den anschließenden Crash.

Ein weiterer Vorteil von Kakao ist seine stimmungsaufhellende Wirkung. Kakao enthält wie oben bereits erwähnt Anandamid, auch als Glücksmolekül bekannt, sowie Serotonin und Dopamin-Prekursoren, die positive Gefühle fördern und Stress abbauen können. Kakao unterstützt nicht nur die Wachheit, sondern fördert auch eine tiefere emotionale und spirituelle Verbindung, was ihn besonders für meditative oder zeremonielle Zwecke geeignet macht.

Im Gegensatz zu Kaffee, der häufig den Säurehaushalt im Körper stört, ist Kakao reich an Antioxidantien und Mineralien wie Magnesium, die die Entspannung fördern und die allgemeine Gesundheit unterstützen. Daher ist Kakao eine wunderbare Wahl, wenn du eine achtsamere, ganzheitlichere Alternative zu Kaffee suchst.

Wo wird Kakao angebaut?

Kakao wird überwiegend in tropischen Regionen rund um den Äquator angebaut, da er ein warmes und feuchtes Klima benötigt. Die Hauptanbaugebiete befinden sich in Westafrika, Mittel- und Südamerika sowie in Teilen Asiens. Westafrika ist dabei der weltweit größte Produzent von Kakao, insbesondere Länder wie die Elfenbeinküste und Ghana tragen maßgeblich zur globalen Kakaoernte bei.

In Mittel- und Südamerika, der ursprünglichen Heimat des Kakaos, wird besonders hochwertiger und oft biologisch angebauter Kakao in Ländern wie Peru, Ecuador und Kolumbien kultiviert. Auch in Ländern wie Indonesien und Indien gewinnt der Kakaonbau zunehmend an Bedeutung. Für Zeremonie Kakao wird meist auf nachhaltig angebaute Sorten aus kleinen Kooperativen in Lateinamerika zurückgegriffen, da diese traditionelleren Anbaumethoden folgen und einen besonderen Fokus auf Qualität und Reinheit legen.

Ist eine Kakao Zeremonie gefährlich? Kakao Zeremonie Nebenwirkungen

Eine Kakao Zeremonie gilt grundsätzlich als sicher, wenn sie achtsam und verantwortungsvoll durchgeführt wird. Dennoch gibt es einige Aspekte, die du beachten solltest, um mögliche Risiken zu minimieren.

Es ist zudem wichtig, auf hochwertige, unverarbeitete Kakaoqualität zu achten, um eine sichere und angenehme Erfahrung zu gewährleisten. Solange der Kakao in Maßen und in einem geschützten Rahmen konsumiert wird, ist eine Kakao Zeremonie jedoch eine tiefgehende, heilsame Praxis ohne ernsthafte Gefahren.

Kakao Zeremonie Nebenwirkungen

Da zeremonieller Kakao eine hohe Dosis an Theobromin enthält, kann der Konsum bei empfindlichen Personen zu leichten Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder einem beschleunigten Herzschlag führen. 

Risikogruppen für Kakao Zeremonie Nebenwirkungen?

Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen oder Bluthochdruck sollten vorsichtig sein und im Zweifelsfall ihren Arzt konsultieren, bevor sie an einer Zeremonie teilnehmen. Auch Schwangere und stillende Mütter sollten sich vorab über mögliche Risiken informieren. 

Wie kann ich Kakao gesund zubereiten? Kakao Zeremonie Rezept

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du den Kakao für eine Zeremonie (oder deine achtsame Pause im Alltag) richtig zubereitest:

Schritt 1: Wähle hochwertigen Zeremonie Kakao

Achte darauf, dass der Kakao in seiner reinen, unverarbeiteten Form vorliegt. Zeremonie Kakao stammt oft aus nachhaltigem Anbau und enthält keine Zusätze wie Zucker oder Milchpulver.

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Schritt 2: Messe die richtige Menge ab, um Kakao Zeremonie Nebenwirkungen zu vermeiden

Für eine Zeremonie werden in der Regel 20 bis 40 Gramm Kakao pro Person verwendet. Die genaue Menge hängt von deiner individuellen Sensibilität ab. Bei der ersten Zeremonie ist es ratsam, mit einer kleineren Menge zu beginnen.

Schritt 3: Erhitze Wasser oder Pflanzenmilch

Erwärme etwa 150 bis 250 ml Wasser oder Pflanzenmilch pro Portion. Wichtig: Das Wasser sollte nicht kochen, sondern nur warm sein, um die wertvollen Inhaltsstoffe des Kakaos zu bewahren.

Schritt 4: Kakao einrühren

Gib den Kakao in das warme Wasser oder die Pflanzenmilch und rühre ihn langsam ein, bis er sich vollständig aufgelöst hat. Du kannst einen Schneebesen oder einen Mixer verwenden, um eine glatte und cremige Konsistenz zu erreichen.

Schritt 5: Verfeinern (optional)

Für zusätzlichen Geschmack kannst du Gewürze wie Zimt, Chili oder Vanille hinzufügen. Auch eine kleine Menge Süßungsmittel wie Honig oder Agavendicksaft kann den Geschmack abrunden, sollte jedoch sparsam verwendet werden.

Schritt 6: Achtsame Zubereitung

Während du den Kakao zubereitest, konzentriere dich bewusst auf den Prozess. Verinnerliche deine Intention für die Zeremonie und verbinde dich gedanklich mit der spirituellen Energie des Kakaos.

Indem du den Kakao mit dieser Achtsamkeit und Sorgfalt zubereitest, legst du den Grundstein für eine kraftvolle und tiefgehende Kakao Zeremonie.

Wie geht eine Kakao Zeremonie? Anleitung

Eine Kakao Zeremonie ist ein achtsames Ritual, das sowohl spirituelle als auch emotionale Heilung fördern kann. Hier ist eine einfache Anleitung, wie du eine Kakao Zeremonie durchführen kannst:

Vorbereitung des Kakaos

Verwende hochwertigen Zeremonie Kakao. Erhitze Wasser, aber lasse es nicht kochen, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu schonen. Für eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung siehe Punkt “Wie kann ich Kakao gesund zubereiten? Kakao Zeremonie Rezept”.

Schaffen eines ruhigen Raums

Sorge dafür, dass du einen ruhigen und geschützten Ort hast, an dem du dich wohlfühlst. Zünde Kerzen oder Räucherwerk an, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Setze eine klare Intention für deine Zeremonie, wie etwa emotionale Heilung oder Selbstreflexion.

Achtsames Trinken des Kakaos

Bevor du den Kakao trinkst, halte inne und verbinde dich mit der Pflanze. Spüre die Dankbarkeit für diese kraftvolle Medizin. Trinke den Kakao langsam, in kleinen Schlucken, während du dich auf deine Intention konzentrierst.

Meditation und Reflexion

Nach dem Trinken des Kakaos nimm dir Zeit für Meditation oder innere Reflexion. Der Kakao wird beginnen, dein Herz zu öffnen und tiefere emotionale Verbindungen zu ermöglichen. Nutze diesen Moment, um in dich hineinzuhören und zu fühlen, was hochkommt.

Integration und Abschluss

Sobald die Zeremonie zu Ende geht, nimm dir einen Moment, um deine Erfahrungen zu reflektieren. Du kannst deine Gedanken und Gefühle in einem Journal festhalten. Schließe die Zeremonie ab, indem du deine Dankbarkeit ausdrückst und den Raum achtsam verlässt.

Diese Anleitung bietet einen sanften Einstieg in die Welt der Kakao Zeremonien und kann individuell an deine Bedürfnisse und spirituellen Praktiken angepasst werden.

Neben Kakao gibt es auch noch andere natürliche Helfer, die dich in deinem inneren Wachstum unterstützen. Diese habe ich im E-Book „Grow“ für dich zusammengefasst. Check es unbedingt aus:

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Breathwork Atemtechniken gegen Stress

Breathwork: Diese Atemtechniken gegen Stress musst du kennen

Hast du genug von ständigem Stress und suchst nach einer natürlichen Methode, um wieder mehr Ruhe in deinen Alltag zu bringen? Dann könnte Breathwork genau das Richtige für dich sein.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Atemtechniken Stress abbauen und deine innere Balance wiederfinden kannst. Atemübungen sind nicht nur leicht erlernbar, sondern auch unglaublich effektiv. Erfahre jetzt, welche Atemtechniken gegen Stress besonders hilfreich sind und wie du sie direkt in deinen Alltag integrieren kannst. Dein Weg zu mehr Gelassenheit beginnt hier!

Was ist Breathwork?

Breathwork, auch bekannt als Atemarbeit, umfasst verschiedene Atemtechniken, die gezielt eingesetzt werden, um Körper und Geist zu entspannen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Dabei kontrolliert man den Atem bewusst und in bestimmten Mustern, um positive Effekte auf das Nervensystem zu erzielen. 

Breathwork kann in Form von einfachen Atemübungen oder intensiveren Praktiken wie dem holotropen Atmen praktiziert werden. Es ist eine natürliche Methode, die ohne Hilfsmittel auskommt und sich leicht in den Alltag integrieren lässt, um mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden.

Breathwork, Atemtechniken und Pranayama – wo liegt der Unterschied?

Breathwork, Atemtechniken und Pranayama sind Begriffe, die oft im Zusammenhang mit bewusster Atmung verwendet werden, aber sie unterscheiden sich in ihrer Anwendung und ihrem Ursprung:

  • Breathwork ist ein übergeordneter Begriff, der verschiedene moderne Atemübungen umfasst, die entwickelt wurden, um Stress zu reduzieren, das Bewusstsein zu erweitern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Diese Techniken sind oft unkompliziert und leicht in den Alltag integrierbar.
  • Atemtechniken sind spezifische Übungen, bei denen der Atem gezielt gesteuert wird, um bestimmte Effekte zu erzielen, wie z. B. Entspannung, Konzentration oder Energiegewinnung. Diese Techniken können Teil von Breathwork oder anderen Praktiken sein.
  • Pranayama hingegen stammt aus der traditionellen indischen Yogapraxis und bezieht sich auf die Kontrolle und Lenkung der Lebensenergie (Prana) durch Atemübungen. Pranayama-Techniken sind oft komplexer und spirituell ausgerichtet, wobei man den Atem hier als Mittel zur Verbindung von Körper, Geist und Seele betrachtet.

Der Hauptunterschied liegt also im Ursprung und der Ausrichtung: Breathwork und Atemtechniken sind meist moderner und alltagstauglicher, während Pranayama eine tief verwurzelte spirituelle Praxis im Yoga darstellt.

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Exkurs: Was ist holotropes Atmen?

Holotropes Atmen ist eine intensive Atemtechnik, die in den 1970er Jahren von dem Psychiater Stanislav Grof entwickelt wurde. Diese Methode nutzt beschleunigte Atemmuster, um veränderte Bewusstseinszustände zu erreichen, die tiefgehende emotionale und psychische Prozesse anstoßen können.

Bei einer typischen Sitzung des holotropen Atmens atmet man in einem schnellen Rhythmus tief ein- und aus, oft begleitet von spezieller Musik und unter Anleitung eines erfahrenen Facilitators. Ziel dieser Technik ist es, tiefliegende emotionale Blockaden zu lösen, verborgene Erinnerungen freizulegen und ein Gefühl der Ganzheit und Verbundenheit zu fördern.

Das holotrope Atmen wird oft in therapeutischen Kontexten eingesetzt, um Heilungsprozesse zu unterstützen, kann aber auch als kraftvolles Werkzeug zur Selbstentdeckung und spirituellen Entwicklung dienen. Da die Methode sehr intensiv ist, sollte sie nur unter professioneller Aufsicht praktiziert werden.

Welche Atemtechniken helfen gegen Stress?

Verschiedene Atemtechniken können effektiv dabei helfen, Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden. Außerdem ist das bewusste Atmen ein echter Achtsamkeitsanker: Indem du eine oder mehrere dieser Techniken fest in deinen Alltag integrierst, wirkst du Stress gezielt entgegen und steigerst dein Wohlbefinden. Hier sind einige der bewährtesten Methoden:

Tiefe Bauchatmung

Diese einfache Technik konzentriert sich auf das langsame Ein- und Ausatmen in den Bauch. Dadurch wird der Parasympathikus aktiviert, der den Körper in einen Zustand der Entspannung versetzt.

4-7-8-Atmung

Bei dieser Technik atmest du vier Sekunden lang ein, hältst den Atem für sieben Sekunden an und atmest dann für acht Sekunden aus. Diese Methode beruhigt das Nervensystem und kann besonders hilfreich bei akuten Stresssituationen sein.

Wechselatmung (Nadi Shodhana)

Diese aus dem Yoga bzw. dem Pranayama stammende Atemtechnik, bei der abwechselnd durch das linke und rechte Nasenloch geatmet wird, fördert die Balance zwischen den beiden Gehirnhälften und hilft, den Geist zu beruhigen.

Box Breathing

Auch bekannt als 4x4-Atmung, bei der vier Sekunden eingeatmet, der Atem vier Sekunden gehalten, vier Sekunden ausgeatmet und wieder vier Sekunden gehalten wird. Diese Technik kann helfen, den Fokus zu schärfen und Stress abzubauen.

Zwerchfellatmung

Hierbei atmest du tief in das Zwerchfell ein, was die Sauerstoffversorgung verbessert und gleichzeitig den Herzschlag beruhigt.

Wofür kann der Atem noch genutzt werden?

Durch die bewusste Nutzung deines Atems kannst du nicht nur Stress abbauen, sondern auch deine emotionale Balance, Konzentration, Schlafqualität und spirituelle Entwicklung fördern:

Emotionale Regulierung

Durch gezielte Atemtechniken kannst du deine Emotionen besser steuern. Langsames, bewusstes Atmen hilft dabei, Gefühle wie Angst oder Wut zu beruhigen und eine ausgeglichenere Gefühlslage zu erreichen.

Konzentration und Fokus

Atemübungen, wie das Box Breathing oder die Wechselatmung, können deine geistige Klarheit und Konzentration steigern. Ein bewusster Atemrhythmus fördert die Aufmerksamkeit und hilft, Ablenkungen auszublenden.

Schlafverbesserung

Atemtechniken wie die 4-7-8-Atmung können den Einschlafprozess erleichtern und die Schlafqualität verbessern, indem sie den Körper in einen entspannten Zustand versetzen.

Mehr Energie

Bestimmte Atemübungen, wie das Wim-Hof-Breathing, können genutzt werden, um den Körper mit mehr Energie zu versorgen und das allgemeine Energielevel zu erhöhen.

Spirituelle Praxis

Im Yoga und in der Meditation wird der Atem oft genutzt, um eine tiefere Verbindung zum eigenen Inneren zu schaffen und das Bewusstsein zu erweitern. Atemübungen wie Pranayama spielen hier eine zentrale Rolle.

Wie kann ich Breathwork in meine tägliche Routine einbauen?

Breathwork in deine tägliche Routine einzubauen, ist einfacher, als du vielleicht denkst, und kann dir helfen, Stress effektiv zu reduzieren. Hier sind einige praktische Tipps, wie du Atemübungen in deinen Alltag integrieren kannst:

Starte den Tag mit Atemübungen

Beginne deinen Tag mit einer kurzen Atemsession, direkt nach dem Aufwachen. Setze dich für 5–10 Minuten hin und praktiziere eine einfache Technik wie tiefes Bauchatmen oder die 4-7-8-Atmung. Das hilft dir, den Tag ruhig und fokussiert zu beginnen.

Atempausen während der Arbeit

Nutze kurze Pausen während des Arbeitstages, um einige Atemübungen einzubauen. Eine Minute bewusstes Atmen, bevor du ein Meeting betrittst oder nach einer stressigen Aufgabe, kann Wunder wirken und deinen Geist wieder in Balance bringen.

Atemübungen vor dem Schlafengehen

Mach Breathwork zu einem Teil deiner Abendroutine. Übe 10 Minuten vor dem Schlafengehen eine beruhigende Atemtechnik, wie die Wechselatmung oder die 4-7-8-Atmung, um deinen Körper auf einen erholsamen Schlaf vorzubereiten.

Verbinde Breathwork mit anderen Aktivitäten

Integriere Atemübungen in bestehende Gewohnheiten wie Yoga, Meditation oder Spaziergänge. Du kannst während deiner Yoga-Übungen bewusst atmen oder beim Spazierengehen eine rhythmische Atmung praktizieren.

Nutze Apps oder Timer

Setze Erinnerungen auf deinem Smartphone oder nutze spezielle Apps, die dich an deine Atemübungen erinnern. Das hilft dir, konsequent zu bleiben und Breathwork wirklich zur täglichen Gewohnheit zu machen.

Sobald du Breathwork regelmäßig und gezielt in deinen Alltag einbaust, wirst du schnell die positiven Effekte spüren – von mehr Gelassenheit und Klarheit bis hin zu besserem Schlaf und gesteigertem Wohlbefinden.

Mir hilft es sehr, die Atemtechniken vor sowieso bereits etablierte Routinen in meinem Alltag zu setzen. Vor meiner morgendlichen Meditation zum Beispiel übe ich die 4-7-8-Atmung, um meinen Geist zu beruhigen. Bevor ich eine Mahlzeit einnehme, atme ich dreimal tief in den Bauch. Und beim Zubettgehen hilft mir Nadi Shodana. So bleibe ich den ganzen Tag achtsam und profitiere von dem positiven Effekt, den Breathwork auf die Gesundheit hat.

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Herbstdepression was tun

Herbstdepression: Was tun gegen den Herbstblues?

Kennst du das Gefühl, wenn die Tage kürzer werden und die Dunkelheit immer früher einzieht? Für viele Menschen ist der Herbst eine Zeit der Gemütlichkeit und des Rückzugs. Aber für manche von uns kann diese Jahreszeit auch mit einer Herbstdepression einhergehen. Das drückt auf die Stimmung und macht uns das Leben schwer.

Vielleicht hast du auch schon einmal von der sogenannten Herbstdepression gehört. In diesem Artikel erkläre ich dir, was es damit auf sich hat und was du tun kannst, wenn der Herbst dir aufs Gemüt schlägt.

Herbstdepression – was ist das?

Eine Herbstdepression, auch als saisonale affektive Störung (SAD) bekannt, ist mehr als nur ein bisschen Herbstblues. Sie ist eine ernsthafte Form der Depression, die vor allem in den Herbst- und Wintermonaten auftritt. Wenn die Tage kürzer und dunkler werden, kann sich das direkt auf unser Wohlbefinden auswirken. Plötzlich fühlt man sich schlapp, antriebslos und oft auch traurig – und das alles, ohne einen richtigen Grund.

Welche Ursachen hat die Herbstdepression?

Das Geheimnis liegt im Licht. Genauer gesagt, im fehlenden Licht. Die Dunkelheit bringt im menschlichen Organismus einige Prozesse und Abläufe aus dem Gleichgewicht. Das Ergebnis? Wir fühlen uns niedergeschlagen und antriebslos. Diese Veränderungen sind bei manchen Menschen so stark, dass der Herbstblues zu einer echten Depression führt.

Lichtmangel

Die primäre Ursache der Herbstdepression ist, wie bereits erwähnt, der Mangel an natürlichem Tageslicht in den Herbst- und Wintermonaten. Das Sonnenlicht spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung unseres zirkadianen Rhythmus, also unseres Schlaf-Wach-Zyklus. Wenn das Tageslicht abnimmt, gerät dieser Rhythmus aus dem Gleichgewicht, was Auswirkungen auf unsere Stimmung und Energie haben kann.

Veränderungen im Hormonhaushalt

Der Mangel an Tageslicht kann unser Hormonsystem ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen. Zwei Hormone stehen hierbei besonders im Fokus:

Melatonin

Bei Lichtmangel produziert der Körper mehr Melatonin, ein Hormon, das den Schlaf fördert. Ein erhöhter Melatoninspiegel kann dazu führen, dass sich Betroffene den ganzen Tag über müde und schläfrig fühlen.

Serotonin

Gleichzeitig kann der Lichtmangel zu einer Verringerung der Serotoninproduktion führen, einem Neurotransmitter, der für die Regulierung der Stimmung zuständig ist. Serotonin gilt auch als Glückshormon. Kein Wunder also, dass ein niedriger Serotoninspiegel oft mit Depressionen in Verbindung gebracht wird.

Vitamin-D-Mangel

Sonnenlicht ist eine wichtige Quelle für die Produktion von Vitamin D in der Haut. In den dunkleren Monaten kann es zu einem Mangel an Vitamin D kommen, was ebenfalls mit depressiven Verstimmungen in Verbindung gebracht wird. Vitamin D spielt eine Rolle bei der Serotoninproduktion und beeinflusst somit indirekt die Stimmung.

Genetische Prädisposition

Einige Menschen sind genetisch anfälliger für Depressionen, einschließlich der saisonal-affektiven Störung. Wenn es in der Familie Fälle von Depressionen gibt, kann das Risiko einer Herbstdepression höher sein.

Psychosoziale Faktoren

Die Herbst- und Wintermonate können auch psychosoziale Stressoren mit sich bringen, die eine Depression auslösen oder verstärken. Dazu gehören zum Beispiel soziale Isolation, das Fehlen von Aktivitäten im Freien oder das Gefühl, in den dunklen Monaten eingesperrt zu sein. Diese Faktoren können das Gefühl der Niedergeschlagenheit verstärken.

Veränderungen im Schlaf-Wach-Rhythmus

Durch den Lichtmangel kann der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört werden, was zu Schlafstörungen führt. Ein unregelmäßiger oder gestörter Schlaf erhöht das Risiko für depressive Verstimmungen.

Stoffwechselstörungen

Es gibt Hinweise darauf, dass saisonale Veränderungen den Stoffwechsel beeinflussen. Diese Veränderungen können sich auf den Energiehaushalt und die Stimmung auswirken und eine Depression begünstigen.

Was sind typische Herbstdepression Symptome?

Fragst du dich, ob du selbst von einer Herbstdepression betroffen bist? Die Symptome sind vielfältig und variieren von Person zu Person. Aber hier sind einige Anzeichen, auf die du achten solltest:

Ständige Müdigkeit

Du fühlst dich den ganzen Tag über erschöpft, egal wie viel du schläfst.

Schlechte Laune bei einer Herbstdepression

Du wirst von einer anhaltenden Traurigkeit oder Niedergeschlagenheit begleitet, die du dir nicht erklären kannst.

Herbstdepression und Interessenverlust

Dinge, die dir normalerweise Freude bereiten, fühlen sich plötzlich langweilig oder anstrengend an.

Verändertes Essverhalten bei einer Herbstdepression

Viele Betroffene haben einen gesteigerten Appetit, besonders auf Kohlenhydrate und Süßes, was oft zu Gewichtszunahme führt. Andere leiden unter Appetitlosigkeit und nehmen eher ab.

Sozialer Rückzug bei einer Herbstdepression

Du hast weniger Lust, dich mit Freunden zu treffen oder an sozialen Aktivitäten teilzunehmen.

Herbstdepression – was hilft dagegen?

Das Gute ist: Du bist der Herbstdepression nicht hilflos ausgeliefert. Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um deine Stimmung zu heben und besser durch die dunkle Jahreszeit zu kommen.

Gönn dir Licht

Wenn das Problem der Lichtmangel ist, liegt die Lösung nahe: Mehr Licht! Eine spezielle Lichttherapie-Lampe hilft dir dabei, deinen Serotoninspiegel zu erhöhen und die Melatoninproduktion zu drosseln. Schon 30 Minuten täglich können einen Unterschied machen.

Atme frische Luft

Auch wenn es draußen kalt und dunkel ist – versuche, jeden Tag etwas Zeit im Freien zu verbringen. Schon ein kurzer Spaziergang kann Wunder wirken. Das Tageslicht, auch wenn es nicht so intensiv ist wie im Sommer, hilft deinem Körper, sich besser zu regulieren.

Beweg dich

Sei es Yoga, Pilates oder ein HIIT-Workout – probiere, mindestens 15 Minuten am Tag für die Stärkung deines Körpers aufzuwenden. Denn ein stabiler Körper bringt auch einen stabilen Geist mit sich.

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Reduziere Stress

Stress ist die Ursache vieler psychischer Probleme. Regelmäßige Meditation kann dir dabei helfen, dein Nervensystem zu beruhigen und resilienter zu werden.

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Priorisiere eine gesunde Ernährung

Achte darauf, dich ausgewogen zu ernähren. Frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und ausreichend Eiweiß geben deinem Körper die nötigen Nährstoffe und unterstützen dein Wohlbefinden. 

Wichtige Nährstoffe gegen die Herbstdepression – 15% YLUMI Rabattcode

Unzählige Studien haben belegt, dass vor allem die Einnahme von Vitamin D und Magnesium die Symptome einer Depression lindern können. Falls du auf der Suche nach hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln bist, kann ich dir YLUMI ans Herz legen (Spare 15% mit meinem Code INESXYLUMI15). Hier sind zwei Produkte, die sich positiv auf deine Stimmung und dein Nervensystem auswirken können:

Achte auf eine gute Schlafhygiene

Priorisiere vor allem in den Wintermonaten deinen Schlaf. Denn eine gute Nachtruhe wirkt sich auch positiv auf deine Stimmung aus. Die beste Uhrzeit, ins Bett zu gehen ist 22 Uhr. Ein Nachtschlaf von mindestens sieben Stunden ist für die meisten Menschen ideal. Achte auf kühle Temperaturen und frische Luft im Schlafzimmer und schalte mindestens 30 Minuten vor dem Zubettgehen deine elektronischen Geräte aus. 

Falls du Probleme beim Ein- und Durchschlafen hast, zögere nicht, dir professionelle Hilfe zu suchen. Denn häufig liegt die Ursache von Schlafstörungen in der Psyche vergraben. Nährstoffkomplexe wie die SLEEP KAPSELN oder das SLEEP SPRAY von YLUMI können dich ebenfalls unterstützen (Code INESXYLUMI15 für 15% Rabatt).

Vertiefe soziale Kontakte

Auch wenn du dich vielleicht eher zurückziehen möchtest – versuche, regelmäßig Kontakt zu Freunden und Familie zu halten. Gespräche und gemeinsame Aktivitäten können dich aus deinem Tief holen und dir neue Energie geben.

Hol dir professionelle Hilfe

Wenn du merkst, dass du alleine nicht aus dem Stimmungstief herauskommst, scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Gespräch mit einem Therapeuten kann oft schon sehr entlastend sein und dir neue Perspektiven aufzeigen.

Fazit: Du bist nicht allein mit deiner Herbstdepression

Schätzungen zufolge leiden ganze 10 bis 20 Prozent der deutschen Bevölkerung unter einer Herbstdepression. Es ist also wichtig, dass du das Problem ernst nimmst und dir die Unterstützung holst, die du brauchst. Manchmal reicht es schon, zu wissen, dass du mit deinen Gefühlen nicht allein bist und dass es Wege gibt, die dunklen Tage leichter zu machen.

Wenn der Herbst also wieder Einzug hält und du merkst, dass es dir schwer fällt, positiv zu bleiben – erinnere dich daran, dass diese Gefühle okay sind. Es gibt viele Wege, wie du die Herbstdepression überwinden kannst. Bleib dran, sorge gut für dich, und bald werden die Tage wieder heller – außen wie innen.

 

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Mabon Rituale zur Herbsttagundnachtgleiche

Mabon Rituale: Alles über die Herbsttagundnachtgleiche

Am 22. September feiern wir Mabon – die Herbsttagundnachtgleiche. Dieses Fest markiert den Moment, an dem Tag und Nacht gleich lang sind und steht im Zeichen der Dankbarkeit und des Gleichgewichts. In diesem Artikel zeige ich dir schöne Mabon Rituale und du erfährst alles Wissenswerte über das zweite von drei Erntedankfesten im Jahreskreis.

Was ist Mabon?

Mabon, benannt nach einer Figur aus der keltischen Mythologie, ist ein Erntefest, das typischerweise am 21. oder 22. September gefeiert wird. Es ist eines der acht Jahreskreisfeste, das die verschiedenen Jahreszeiten und Naturzyklen ehrt. Mabon steht für die zweite Ernte des Jahres und ist eine Zeit der Dankbarkeit für die Fülle der Natur.

Welche Bedeutung hat die Herbsttagundnachtgleiche?

Die Herbsttagundnachtgleiche ist ein astronomisches Ereignis, bei dem die Sonne direkt über dem Äquator steht und Tag und Nacht nahezu gleich lang sind. Dieses Phänomen symbolisiert Gleichgewicht und Harmonie und markiert den Übergang vom Sommer zum Herbst. Es ist eine Zeit der Reflexion, des Loslassens und der Vorbereitung auf die kommenden Wintermonate.

Was sind passende Mabon Rituale?

Mabon Rituale variieren je nach Tradition, aber im Allgemeinen konzentrieren sie sich auf Dankbarkeit, Ausgleich und die Feier der Ernte. Im Folgenden zeige ich dir einige Ideen auf, wie du Mabon feiern kannst.

Ernte-Dank-Rituale

Bei Mabon geht es (ähnlich wie zu Lammas und Samhain) um die Fülle der Natur. Früher wurden zu dieser Zeit die Früchte der zweiten Ernte, wie zum Beispiel Äpfel, Kürbisse und Trauben gesammelt und gesegnet. Auch du kannst zu Mabon einen Kürbishof besuchen oder Äpfel sammeln gehen. Genieße die Früchte achtsam, indem du eine cremige Suppe kochst oder einen leckeren Apple Crumble zubereitest.

Altarschmuck und Deko

Das Wort Altar klingt sehr spirituell und religiös. Doch auch du kannst eine Ecke in deinen vier Wänden den Schätzen der Natur widmen. Sammle zu Mabon bunte Blätter, Eicheln, Mais und Tannenzapfen und stelle Kerzen in typischen Herbstfarben (Rot, Orange etc.) dazu, um die Fülle der Natur in dein Zuhause einzuladen.

Räuchern als Mabon Rituale

Eines der schönsten Mabon Rituale ist es, deine vier Wände durch Räuchern energetisch zu reinigen. Hierfür kannst du entweder selbstgetrocknete Kräuter wie Salbei verwenden oder dich beim Kräuter-Dealer deines Vertrauens ausstatten.

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Gemeinsame Mahlzeiten

Du liebst es, deine Freund*innen zu bewirten? Wie wäre es, sie am Mabon-Wochenende zu einem Festmahl einzuladen, bei dem du euch mit saisonalen Speisen wie Kürbissuppe oder Apfelkuchen verwöhnst?

Dankbarkeitslisten und Reflexion

Wie jedes Jahreskreisfest ist auch Mabon der Eintritt in eine neue Zeitqualität. Diese Energie lässt sich wunderbar zur Innenschau und Selbstreflektion nutzen. Erstelle doch mal eine Dankbarkeitsliste, um all die Dinge zu würdigen, die du dieses Jahr bereits erreicht hast. Meditationen und Yoga-Sessions zur inneren Ausgeglichenheit und Vorbereitung auf die dunklere Jahreszeit eignen sich ebenfalls ganz wunderbar für diese Zeit.

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Natur genießen als Mabon Rituale

Auch Spaziergänge in der Natur, um die Veränderung der Jahreszeiten bewusst zu erleben, bieten sich jetzt an. Du kannst einen Nachmittag im Grünen verbringen und Naturmaterialien für deinen Altar sammeln.

Wie sieht die Astrologie zur Zeit von Mabon aus?

Mabon, die Herbsttagundnachtgleiche, markiert nicht nur einen bedeutenden Punkt im keltischen und neopaganen Jahreskreis, sondern auch einen interessanten Zeitraum in der Astrologie. Diese Zeit, die um den 21. oder 22. September stattfindet, bringt besondere astrologische Einflüsse mit sich, die das Thema Ausgleich und Ernte unterstreichen.

Sonne in der Waage

Zur Zeit von Mabon tritt die Sonne in das Sternzeichen Waage ein, das für Ausgleich, Harmonie und Beziehungen steht. Die Waage wird von Venus regiert, dem Planeten der Liebe, Schönheit und Kunst, was die Energie dieser Zeit zusätzlich beeinflusst. Die Waage ist ein Luftzeichen, das intellektuelle Verbindungen und Fairness betont.

Schlüsselthemen der Waage zur Mabon-Zeit

Ausgleich und Harmonie

Mabon ist eine Zeit, um nach Gleichgewicht in allen Lebensbereichen zu streben. Beziehungen werden besonders wichtig, und die Energie eignet sich wunderbar, um Konflikte zu lösen und Harmonie zu finden.

Ästhetik und Schönheit

Die Venus-Energie bringt ein verstärktes Bewusstsein für Schönheit und Ästhetik mit sich. Dies kann sich in der Dekoration deines Zuhauses, deinem Stil und kreativen Projekten ausdrücken.

Soziale Verbindungen

Netzwerke und Beziehungen sind in dieser Zeit besonders wichtig. Mabon ist deshalb eine gute Zeit für soziale Aktivitäten und um Beziehungen zu pflegen und zu vertiefen.

Astrologische Aspekte und Einflüsse

Die spezifischen astrologischen Aspekte und Planetenkonstellationen während der Herbsttagundnachtgleiche können von Jahr zu Jahr variieren, aber einige allgemeine Trends und Einflüsse sind Jahr für Jahr ähnlich:

Herbsttagundnachtgleiche und das astrologische Gleichgewicht

Die Tagundnachtgleiche symbolisiert den Moment des Gleichgewichts zwischen Licht und Dunkelheit. Astrologisch betrachtet, ist das eine Zeit der Ausgeglichenheit und Stabilität. Sie bietet die Gelegenheit, sowohl die inneren als auch die äußeren Aspekte des Lebens in Einklang zu bringen.

Mondphasen und ihre Bedeutung

Die Mondphase zur Zeit von Mabon kann die Energie des Festes zusätzlich beeinflussen. Ein Vollmond in der Nähe von Mabon kann die Emotionen intensivieren und eine Zeit der Vollendung und Erfüllung darstellen. Ein Neumond hingegen bietet eine gute Gelegenheit für Neuanfänge und das Setzen von Intentionen und Zielen für den kommenden Zyklus.

Merkur und Kommunikation

Merkur, der Planet der Kommunikation, spielt zu Mabon häufig eine wichtige Rolle. Er unterstützt dich dabei, klar zu kommunizieren, weshalb nun eine gute Zeit ist, um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und klare Vereinbarungen zu treffen.

Welche Reflektionsfragen kann ich mir zu Mabon stellen? Journaling Rituale zu Herbsttagundnachtgleiche

Was in keinem deiner Mabon Rituale fehlen darf ist eine ausgiebige Journaling Session. Im Folgenden zeige ich dir einige Reflexionsfragen, die sich für diese Zeit besonders gut eignen.

Dankbarkeit und Ernte

  • Wofür bin ich in diesem Jahr besonders dankbar?
  • Welche persönlichen oder beruflichen Erfolge habe ich in den letzten Monaten erzielt?
  • Welche Früchte (innerlich und äußerlich) kann ich jetzt ernten?
  • Welche unerwarteten Geschenke habe ich erhalten?

Ausgleich und Harmonie

  • Wo in meinem Leben herrscht aktuell ein Ungleichgewicht?
  • Wie kann ich mehr Harmonie in meine Beziehungen bringen?
  • Welche Aspekte meines Lebens bedürfen mehr Aufmerksamkeit und Pflege?
  • Wie kann ich in meinem Alltag mehr Zeit für Entspannung und Selbstfürsorge schaffen?

Loslassen und Übergang

  • Welche alten Muster oder Gewohnheiten sind nicht mehr dienlich und sollten losgelassen werden?
  • Was hindert mich daran, mein volles Potenzial zu entfalten?
  • Welche Ängste oder Sorgen möchte ich loslassen, um Platz für Neues zu schaffen?

Ziele und Visionen

  • Welche Ziele habe ich für den Rest des Jahres?
  • Welche neuen Projekte oder Ideen möchte ich umsetzen?
  • Wie kann ich meine Ziele klarer definieren und realisierbar machen?
  • Welche Schritte kann ich unternehmen, um meine Visionen zu verwirklichen?

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Lughnasadh und Lammas Rituale

Lughnasadh und Lammas: Rituale und moderne Ideen zum 1. August

Im Spätsommer ist die Fülle der Natur besonders gut wahrnehmbar: Die Felder sind reif, die Bäume üppig grün und behangen und auch die Temperaturen geben ihr Bestes. Doch wie können wir in unserer modernen Zeit das Jahreskreisfest Lughnasadh am 1. August feiern?

In diesem Artikel zeige ich dir Lammas Rituale. Außerdem erfährst du

  • was Lughnasadh ist und woher der Name kommt,
  • was Lammas mit Brot zu tun hat,
  • wie du das Jahreskreisfest modern feiern kannst und
  • welche Reflexionsfragen du dir zu Lughnasadh stellen kannst.

Was ist Lammas und Lughnasadh?

Lammas, auch bekannt als Loaf Mass Day, ist ein traditionelles Fest, das jährlich am 1. August gefeiert wird. Es markiert den Beginn der Getreideernte und dient als Erntedankfest, bei dem die ersten Früchte der Ernte gesegnet werden. 

Lughnasadh, wie Lammas auch oft genannt wird, ist die keltische Version des Festes. Es ist eines der vier großen Feste im keltischen Jahreskreis und war dem Gott Lugh gewidmet. Lughnasadh war ein Fest der Fülle und der Gemeinschaft, bei dem Spiele und Wettkämpfe abgehalten wurden. In der heutigen Zeit wird Lughnasadh von modernen Heiden, insbesondere von Wiccanern, als eines der acht Sabbate im Jahreskreis gefeiert.

Woher kommt der Name Lammas?

Der Name "Lammas" leitet sich vom angelsächsischen "hlafmaesse" ab, was "Brotmesse" bedeutet.

Woher kommt der Name Lughnasadh?

Das Fest ist nach dem keltischen Gott Lugh benannt und markiert den Beginn der Erntezeit. Lugh ist einer der bedeutendsten Götter in der irischen Mythologie. Er ist bekannt als Gott des Lichts, der Künste, des Handwerks und der Kriegsführung. Das Wort "Nasadh" bedeutet "Versammlung" oder "Zusammenkunft" und bezieht sich auf die großen Zusammenkünfte und Feste, die zu Ehren von Lugh abgehalten wurden.

Und was hat das mit Brot zu tun?

Historisch gesehen war Lammas besonders in Großbritannien und Irland von Bedeutung, wo Gemeinschaften zusammenkamen, um die erste Brotproduktion aus dem neuen Korn zu feiern. 

Lughnasadh markiert den Beginn der Getreideernte, insbesondere von Weizen, Hafer und Gerste. Das erste geerntete Korn wurde oft verwendet, um das erste Brot der Saison zu backen. Dies war ein symbolischer Akt, um die Fülle der Natur zu feiern und die Erntezeit einzuläuten.

Brot ist ein Grundnahrungsmittel und symbolisiert sowohl Nahrung als auch Gemeinschaft. Das Teilen von Brot ist ein Akt der Gemeinschaft und des Zusammenkommens. Das Brot, das aus dem ersten geernteten Korn gebacken wurde, symbolisierte die enge Verbindung der Menschen zur Natur und deren Zyklen. Damals war das ein greifbares Zeichen für die Fruchtbarkeit der Erde und den Lohn harter Arbeit.

Wie Lammas und Lughnasadh modern feiern?

Lammas und Lughnasadh sind sehr traditionelle Feierlichkeiten. Auch wenn wir nicht mehr diesen krassen Bezug zur Natur haben und häufig in urbanen Gegenden wohnen, können wir das Jahreskreisfest dennoch feiern. Hier kommen ein paar Rituale zu Lughnasadh, die auch in unserer modernen Welt ganz wunderbar funktionieren.

Brot backen als Lammas Rituale

Das Brotbacken erfährt gerade einen echten Hype. Spätestens seit der Pandemie füttern begeisterte Bäcker*innen ihre Sauerteigstarter und holen regelmäßig wundervoll duftende Brote aus den Backöfen ihrer Stadtwohnungen. Brot zu backen kann ein meditativer Akt sein, der die Verbindung zur Natur und zu den alten Traditionen stärkt.

Feuerritual zu Lughnasadh

Feuer spielten eine zentrale Rolle in vielen Lughnasadh-Ritualen. Lagerfeuer, Kerzenlicht und Fackeln symbolisierten das Licht und die Wärme der Sonne, die die Ernte ermöglicht haben. Auch du kannst mit einer kleinen Feuerzeremonie Lammas feiern. Wie wäre es zum Beispiel, wenn du alles, was du gerne loslassen möchtest auf Zettel schreibst und diese in einer feuerfesten Schale verbrennst. Ein wunderbares Ritual, um ganz bewusst mehr Leichtigkeit in dein Leben einzuladen.

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Toll, um deine vier Wände energetisch zu reinigen, ist auch ein Räucherritual. Hierfür kannst du entweder selbstgetrocknete Kräuter wie Salbei verwenden, oder du deckst dich bei Kruut mit hochwertigem Räucherwerk ein. Neben wunderbar duftenden Bündeln findest du im Shop auch Kräutertinkturen und Oxymels. Ich liebe es, wie Kruut es schafft, seine*n Kund*innen den oftmals verloren gegangenen Bezug zur Natur wieder näherzubringen.

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Gartenparty

Organisiere eine Gartenparty mit Freunden und Familie, bei der ihr frische, saisonale Produkte genießen und gemeinsam Brot backen könnt.

Naturwanderungen

Unternimm eine Wanderung in der Natur und sammle Blumen, Kräuter und Früchte, um dich mit der Natur zu verbinden und die Fülle um dich herum zu feiern.

Lotuscrafts Rabattcode für Yoga und Meditation zu Lammas

Die Energie um die Jahreskreisfeste herum lässt sich auch wunderbar für deine Achtsamkeitspraxis nutzen. Und wie findet man besser zu sich selbst, als mit einer kleinen Runde Yoga und einer erdenden Meditation?

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Journaling als Lammas Ritual

Führe ein Dankbarkeitsjournal, in dem du notierst, wofür du dankbar bist, und reflektiere über all die Fülle in deinem Leben.

Reflexionsfragen zu Lughnasadh

Um deinem Journaling noch mehr tiefe zu verleihen, kannst du dir die folgenden Reflexionsfragen zu Lammas stellen:

Was habe ich in diesem Jahr bisher erreicht?

Denke über deine persönlichen und beruflichen Erfolge nach. Welche Projekte hast du abgeschlossen? Welche Ziele hast du erreicht?

Wofür bin ich in diesem Moment am meisten dankbar?

Konzentriere dich auf die positiven Aspekte deines Lebens und notiere, wofür du dankbar bist.

Welche Herausforderungen habe ich überwunden?

Überlege, welche Hindernisse du gemeistert hast und was du daraus gelernt hast.

Was möchte ich nun ernten?

Das kann sowohl im wörtlichen Sinn (wie Gartenarbeit oder berufliche Projekte) als auch im übertragenen Sinn (wie persönliche Entwicklung oder Beziehungen) verstanden werden.

Welche alten Gewohnheiten oder Verhaltensweisen möchte ich loslassen?

Lughnasadh ist auch eine Zeit des Loslassens. Welche Dinge hindern dich daran, dein volles Potenzial zu erreichen?

Wie kann ich meine Erfolge feiern und wertschätzen?

Überlege, wie du die kleinen und großen Erfolge in deinem Leben anerkennen und feiern kannst.

Welche neuen Ziele oder Projekte möchte ich für den Rest des Jahres setzen?

Nutze die Zeit, um neue Vorsätze zu fassen und Pläne für die kommenden Monate zu schmieden.

Wie kann ich die Gemeinschaft um mich herum unterstützen und bereichern?

Überlege, wie du anderen helfen und zur Gemeinschaft beitragen kannst, sei es durch ehrenamtliche Arbeit, Freundschaft oder Unterstützung.

Was kann ich von der Natur und der Jahreszeit lernen?

Denke über die natürlichen Zyklen nach und wie sie dein eigenes Leben widerspiegeln. Was lehrt dich die Erntezeit über Geduld, Pflege und Wachstum?

Lammas und Lughnasadh bieten eine wunderbare Gelegenheit, sich mit alten Traditionen zu verbinden und die Fülle der Natur zu feiern. Egal, ob durch traditionelle Rituale oder moderne Interpretationen: Das Jahreskreisfest erinnert uns daran, dankbar für die Fülle in unserem Leben zu sein.

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Jedes Windeln Erfahrung nachhaltig wickeln

Judes Windeln Erfahrung & Tipps fürs nachhaltig Wickeln

Seit ein paar Wochen befinde ich mich in der Baby-Bubble. Unser kleiner Kerl wurde von Anfang an in nachhaltige Windeln gepackt. Doch welche Möglichkeiten haben wir denn überhaupt genau beim nachhaltig Wickeln? In diesem Artikel teile ich meine Judes Windeln Erfahrung mit dir. Außerdem verrate ich dir meine Tipps für nachhaltige Windeln und wie du im täglichen Wickel-Wahnsinn Plastikmüll reduzieren kannst.

Was sind nachhaltige Windeln?

Nachhaltige Windeln sind Einweg- oder wiederverwendbare Windeln, die umweltfreundlicher hergestellt werden und weniger negative Auswirkungen auf die Umwelt haben als herkömmliche Einwegwindeln. Der Begriff bezieht sich auf verschiedene Ansätze und Eigenschaften, die dazu beitragen, die Umweltauswirkungen beim Wickeln zu minimieren.

Arten von nachhaltigen Windeln

Im Folgenden stelle ich dir vier Arten von nachhaltigen Windeln vor, darunter auch die Judes Windeln.

Plastikfreie Einwegwindeln

Plastikfreie Einwegwindeln können noch einmal in zwei Kategorien unterteilt werden: nämlich in Öko Einwegwindeln und biologisch abbaubare Einwegwindeln.

Öko Einwegwindeln

Öko-Windeln werden aus nachhaltigeren Materialien hergestellt, wie zum Beispiel Zellulose aus erneuerbaren Quellen oder recycelten Materialien. Sie sind oft chlorfrei gebleicht und enthalten weniger Chemikalien als herkömmliche Einwegwindeln.

Biologisch abbaubare Windeln

Biologisch abbaubare Windeln sind so konzipiert, dass sie sich schneller zersetzen können, wenn sie in Deponien oder Kompostieranlagen entsorgt werden. Sie bestehen oft aus natürlichen Materialien wie Maisstärke, Bambus oder Holzfasern.

Hybridwindeln

Wie der Name schon verrät, bestehen Hybridwindeln aus zwei Teilen: einem wasch- und wiederverwendbaren Höschen (außen) und einer Einlage, die man nur einmal verwendet und anschließend entsorgt (innen).

Stoffwindeln

Stoffwindeln sind wiederverwendbar und können über einen längeren Zeitraum verwendet werden. Sie bestehen in der Regel aus Baumwolle, Hanf oder Bambus und können gewaschen und wiederverwendet werden. Obwohl sie mehr Aufwand erfordern, sind sie langfristig eine umweltfreundliche Wahl.

Judes Windeln

Judes Windeln kombinieren Eigenschaften von Einweg- und Stoffwindeln. Sie haben oft waschbare Einlagen, die in eine wasserfeste Außenhülle eingelegt werden können. Dies ermöglicht es Eltern, den Komfort von Einwegwindeln mit der Nachhaltigkeit von Stoffwindeln zu kombinieren. Mit meinem Code INES12 sparst du von 22. bis 29. August 2024 12% bei allen Produkten im Shop von Judes.

Judes Windeln Erfahrung

Im Folgenden möchte ich unsere Judes Windeln Erfahrung mit dir teilen, indem ich auf ein paar häufige Fragen eingehe. 

Wie funktioniert das System der Judes Windeln?

Judes Windeln bestehen aus zwei (oder optional drei) Teilen:

Es gibt außerdem noch das Poo Paper, das du zusätzlich als erste Lage in die Windel legen und mit dem Stuhlgang wegwerfen kannst. Es eignet sich auch für sehr weichen Stuhl, wie er vor allem bei Neugeborenen vorkommt. 

Welche Größen gibt es bei Judes Windeln?

Es gibt Judes Windeln in zwei Größen: Größe 1 passt laut Judes ab Geburt bis circa 7,5 kg, Größe 2 von 7,5 kg bis 15 kg. Du kannst dein Baby also mit Judes Windeln wickeln, bis es ungefähr 2,5 Jahre alt ist. 

Wieviele Judes Windeln brauche ich – Erfahrung?

Wenn man von circa acht- bis zehnmal Wechseln pro Tag ausgeht (was bei Säuglingen durchaus normal ist), solltest du mindestens 20 Innenwindeln besitzen, um nicht in den Waschverzug zu kommen. So haben wir das gehandhabt und es war wirklich entspannt. 

Welche Vorteile haben Judes Windeln – Erfahrung?

Judes vereint alle Vorteile von Einwegwindeln, ohne Müll zu produzieren: Sie sind sehr saugstark, auslaufsicher und tragen kaum mehr auf. Außerdem sind sie super einfach zu handhaben und das Design ist sehr ansprechend. Sie sind zudem in Europa hergestellt.

Welche Nachteile haben Judes Windeln?

Der einzige Nachteil, den wir bei Judes Windeln sehen ist, dass die Überhose häufig gewaschen werden muss, da sie innen nicht auswaschbar ist. Unser Baby wog außerdem bei der Geburt gute 3500 g, was es auch gebraucht hat, damit die Windel passt. Für zierliche Neugeborene könnte die Überhose in den ersten Wochen etwas zu groß sein. 

Judes Windeln Erfahrung Fazit

Für meinen Mann und mich war es von Anfang an super einfach mit Judes zu wickeln. Wir haben auch ein anderes Stoffwindel-System ausprobiert, mit dem wir ähnlich gut zurecht gekommen sind. Was uns von Judes Windeln überzeugt hat, ist die Optik. Die Windel im Ganzen trägt kaum mehr auf als eine herkömmliche Einwegwindel und die Farben der Überhosen sind einfach toll. Wir haben uns für die Farbe Sage entschieden. 

Mit dem Testpaket von Judes kannst du dich langsam an das Thema Stoffwindeln herantasten. 

Judes Windeln Rabattcode

Bis zum 8. März 2024 sparst du mit meinem Code INES12 im Shop von Judes ganze 12%. Falls du die Judes Windeln also mal ausprobieren willst, nutze ihn gern. 

Tipps fürs nachhaltig Wickeln

Zum Schluss habe ich noch drei einfache Tipps fürs nachhaltig Wickeln für dich, die mir sehr geholfen haben.

Kleine Schritte zählen

Du hast dich dafür entschieden, das Windel-Game nachhaltig zu gestalten, aber weißt nicht, ob Stoffwindeln, Judes Windeln oder eine der anderen Alternativen das Richtige für euch sind? Judes Windeln zum Beispiel bietet wie oben bereits erwähnt ein Testpaket an, mit dem du dich langsam an das Thema Stoffwindeln rantasten kannst. 

Außerdem kannst du anfangs auch ein Kombi-Modell ausprobieren: Tagsüber wickelt ihr mit Stoffwindeln und nachts wird das Baby in eine nachhaltige Einwegwindel gepackt. So reduzierst du den Windelmüll und wenn du merkst, dass du langsam geübter bist, kannst du auch nachts auf Stoffwindeln umsteigen. 

Jeder noch so kleine Schritt zählt. Selbst wenn du nur eine Windel pro Tag einsparst, ist das super. Sei nicht so hart zu dir selbst – du gibst dein Bestes. Elternsein ist sowieso schon anstrengend genug, da solltest du mit so viel Leichtigkeit wie möglich an das Thema nachhaltige Windeln rangehen. Und wenn du nach ein paar mal Probieren alles hinschmeißt und dich für die Einweg-Variante entscheidest, ist das auch völlig in Ordnung.

Waschlappen statt Feuchttücher

Eine einfache umweltfreundliche Alternative zu Feuchttüchern aus dem Plastikpack ist es, neben der Wickelstation eine Thermoskanne voll warmem Wasser und Waschlappen bereitzustellen. Obwohl es mittlerweile auch Feuchttücher aus Naturfasern gibt, ist die wiederverwendbare Version natürlich immer die umweltfreundlichere.

Ein weiterer Grund, der für die Verwendung von Waschlappen und warmem Wasser spricht ist, dass diese Kombination deutlich schonender zu zarter Babyhaut als die teilweise sehr stark parfümierten Feuchttücher aus dem Drogeriemarkt. Dein Baby wird es dir danken!

Unterwegs kannst du der Einfachheit halber natürlich zu herkömmlichen Feuchttüchern greifen. Aber auch hier gibt es die Möglichkeit eine Wetbag mitzuführen, in die du den feuchten Lappen stecken und zuhause waschen kannst.

Mandelöl zur Pflege

Die Haut deines Babys ist sehr empfindlich. Du solltest also auf unnötig reizende Inhaltsstoffe in Cremes verzichten. Eine tolle, natürliche Alternative ist Mandelöl. Es ist sanft zur Haut und bietet eine Vielzahl an Vorteilen. Hier ist es wichtig darauf zu achten, dass das Mandelöl von guter Qualität ist. Bio, kaltgepresst und ohne Zusatzstoffe sollte es sein, damit dein Baby von der Wirkung profitiert. 

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vegan stillen

Vegan stillen: 3 Tipps für vegane Ernährung in der Stillzeit

Vegan stillen – ist das nicht viel zu riskant? Keine Sorge: ist es nicht, wenn du dich gründlich mit der Thematik auseinandersetzt und weißt, was dein Körper braucht, um dein Baby optimal zu versorgen. 

Du ernährst dich vegan/vegetarisch und hast einen Kinderwunsch, bekommst ein Baby, stillst gerade oder interessiert dich einfach nur so für das Thema vegan Stillen? Dann möchte ich heute diese drei gut recherchierten Tipps für vegane Ernährung in der Stillzeit mit dir teilen. Übrigens: Die Tipps gelten auch für Personen ohne konkrete Familienplanung, die sich einfach nur mit ausgewogener Ernährung auseinandersetzen wollen.

Tipps fürs vegan Stillen

Alles, was du zu dir nimmst gelangt in mehr oder weniger verarbeiteter Form durch die Muttermilch in den Organismus deines Babys. Es ist also wichtig, dass du vor allem beim vegan Stillen darauf achtest, dich immer gut zu versorgen. Was dein Körper in dieser herausfordernden Zeit braucht, erfährst du hier.

Tipp 1: Vegan stillen und Eiweißbedarf decken

Stillende Personen haben einen Proteinmehrbedarf von circa 15 g. Bei einer Person, die 60 kg wiegt sind das circa 63 bis 75 g Protein pro Tag (etwa 0,8 bis 1 g pro Kilogramm Körpergewicht, plus die 15 g extra). 

Häufig hört man, dass es als Veganer*in schwer ist, den Proteinbedarf zu decken. Doch es gibt viele pflanzliche Proteinquellen, die ich dir im Folgenden aufliste. Die Angaben gelten jeweils pro 100 Gramm:

  • Quinoa (14,8 g Eiweiß)
  • Tofu (13 g Eiweiß)
  • Erdnüsse (26 g Eiweiß)
  • Kichererbsen, getrocknet (19 g Eiweiß)
  • Sojamilch (3,3 g Eiweiß)
  • Vollkornbrot (13 g Eiweiß)

Tipp 2: Gesunde Fette sind beim vegan Stillen essentiell

Gesunde Fette sind immer wichtig, doch in der Schwangerschaft und beim vegan Stillen besonders. Die Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA fördern die Entwicklung des Nervensystems des Säuglings. Du findest sie unter anderem in Leinsamen, Hanfsamen, Chiasamen und deren Ölen.

Hier bietet sich eine Supplementierung mit hochwertigen Omega-3-Kapseln an. Diese gibt es vegan auch aus Algenöl, zum Beispiel bei Sunday Natural

Tipp 3: Wichtige Mikronährstoffe beim vegan Stillen

Neben den Makronährstoffen ist es außerdem essentiell, auch deinen Bedarf an bestimmten Mikronährstoffen zu decken. Welche das sind und in welcher Menge du sie benötigst erfährst du im Folgenden.

Vitamin D Bedarf in der Stillzeit

Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das eine entscheidende Rolle bei der Knochenbildung, dem Zellwachstum sowie fürs Immunsystem spielt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine Zufuhr von 20 µg pro Tag, wenn die Sonneneinstrahlung nicht ausreicht (Was hierzulande übrigens fast das ganze Jahr über der Fall ist.).

Du solltest vor allem in den Wintermonaten Vitamin D3 supplementieren, um deinen Bedarf zu decken. Auf der Suche nach guter Nahrungsergänzung? Hier kannst du Vitamin D3 kaufen.

Vitamin B2

Achte darauf, täglich mindestens 1,6 mg Vitamin B2 zu dir zu nehmen. Das wasserlösliche Vitamin, das auch als Riboflavin bekannt ist, spielt eine wichtige Rolle bei vielen Stoffwechselprozessen im menschlichen Organismus.

Vitamin B6

Vitamin B6 unterstützt unter anderem die Immunfunktion und Hormonregulation. Während der Stillzeit sollte dein täglicher Bedarf von 1,9 mg pro Tag stets gedeckt sein. Enthalten ist es wie Vitamin B2 in Ölsamen, Nüssen, Hülsenfrüchten und Vollkorngetreide.

Folsäure Bedarf in der Stillzeit

Dass Folsäure während der Schwangerschaft eine wichtige Rolle spielt ist wohl allen bewusst. Aber auch danach solltest du stets gut damit versorgt sein. Die DGE empfiehlt 600 µg pro Tag. Hier kannst du hochwertige Folsäure in Kapselform kaufen.

Vitamin B12 Bedarf beim vegan Stillen

Den Veganer*innen unter euch sollte Vitamin B12 ein Begriff sein. Schließlich ist es das Vitamin, das in vielen Multinährstoffkomplexen für Veganer*innen enthalten ist. Aber auch für Mischköstler*innen ist es essentiell, unterstützt es doch das Nervensystem sowie die Blutbildung – und während der Stillzeit auch die Gehirnentwicklung des Babys. Dein täglicher Bedarf liegt bei 4 µg. Du möchtest Vitamin B12 supplementieren? Dann kann ich dir die Vitamin-B12-Kapseln aus dem HOLY Shop ans Herz legen.

Calcium

Neben Vitamin D3 ist Calcium der Knochen-Nährstoff schlechthin: Er sorgt unter anderem für gesunde Knochen und Zähne und unterstützt in der Stillzeit auch die Milchproduktion der Mutter. Achte auf eine Zufuhr von 1000 mg pro Tag. Du findest Calcium in Nüsseln, Grünkohl, Brokkoli und Soja.

Magnesium

Um 30 Prozent erhöht ist der Bedarf an Magnesium in der Stillzeit. Das macht eine tägliche Zufuhr von 390 mg. Studien zeigen aber, dass vegetarisch und vegan lebende Personen deutlich mehr Magnesium aufnehmen als Mischköstler*innen. Du solltest deinen Bedarf also locker decken können – kannst Magnesium aber selbstverständlich auch supplementieren, zum Beispiel mit Magnesium-Kapseln von Molekuel.

Eisen Bedarf in der Stillzeit

Eisen kann über die Muttermilch nur in sehr geringen Mengen an den Säugling weitergegeben werden. Dennoch ist dein Eisenbedarf in der Stillzeit erhöht, nämlich auf 20 mg pro Tag. Der Grund hierfür ist, dass so die Eisenverluste aus der Schwangerschaft wieder ausgeglichen werden können. Eisen ist maßgeblich an der Blutbildung beteiligt und ein Mangel kann zu einer Anämie führen.

Jod

260 µg Jod pro Tag wird stillenden Personen empfohlen. Kein Wunder, denn es spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Nervensystems, der Produktions von Muttermilch sowie der Schilddrüsengesundheit.

Zink

Achte auch darauf, deinen Zinkbedarf von 11 mg pro Tag zu decken. Der Mineralstoff ist essentiell für das Wachstum und die kognitive sowie physische Entwicklung des Babys. Außerdem unterstützt Zink auch die Milchproduktion.

Selen

Du solltest täglich 15 µg Selen zu dir nehmen. Selen wirkt antioxidativ und unterstützt die Immunabwehr von Mutter und Kind. 

Wie Nährstoffbedarf beim vegan Stillen decken?

Ausgewogenheit in der pflanzlichen Ernährung ist das A und O in der Stillzeit (und auch sonst). Doch leider garantiert dir eine gesunde vegane Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, Proteinen und gesunden Fetten noch keine ausreichende Nährstoffversorgung. Gerade Nährstoffe wie Eisen, Vitamin B12 und Vitamin D sind sehr schwer über die Nahrung aufzunehmen. In diesen Fällen bieten sich hochwertige Nahrungsergänzungsmittel an.

Du findest im HOLY Shop eine Auswahl an wichtigen Nährstoffen, die du guten Gewissens zu dir nehmen kannst.

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Die Stillzeit kann den Körper sehr fordern. Wenn du ihn mit heimischen Kräutern zusätzlich unterstützen möchtest, kann ich dir meinen wunderbaren Partner Kruut empfehlen. Mit dem Code HOLYKRUUT bekommst du 15% Rabatt auf das gesamte Sortiment. Hier geht’s zum Shop von Kruut.

Warum vegan stillen – Vorteile

Die vegane Ernährung in der Stillzeit hat viele Vorteile für die Gesundheit von Mutter und Kind. Ein paar davon zeige ich im Folgenden auf.

Geringeres Risiko für bestimmte Krankheiten

Bei einer ausgewogenen veganen Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse sowie Nüssen, Samen und Hülsenfrüchten konsumiert man automatisch weniger gesättigte Fettsäuren, Cholesterin und mehr Ballaststoffe, Antioxidantien und gesunde Pflanzenstoffe. Das kann sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken und das Risiko für Krankheiten wie Diabetes und Krebs sinkt.

Bessere Verdauung

Die vielen Ballaststoffe in Form von Pflanzenfasern bei einer ausgewogenen veganen Ernährung sorgen für eine gute Verdauung der Mutter und wirken sich auch positiv auf die Darmgesundheit des Säuglings aus.

Sehr hohe Nährstoffdichte

Für die meisten Veganer*innen gilt der Leitsatz “Eat The Rainbow”. Viel frisches Obst und Gemüse liefert wertvolle Vitamine und Mineralstoffe (siehe oben), die in die Muttermilch übergehen und so nicht nur die Mutter sondern auch das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen.

Schadstoffarme Ernährung

Vegane Ernährung schließt tierische Produkte aus, die oft Schadstoffe wie Antibiotika, Hormone und Pestizide enthalten können. Veganerinnen haben daher möglicherweise eine geringere Exposition gegenüber solchen Substanzen. Auch beispielsweise das Risiko einer Lebensmittelvergiftung wie der durch Salmonellen ist bei einer veganen Ernährung deutlich geringer.

Gut für die Umwelt

Zu guter Letzt bleibt noch der Umweltaspekt zu nennen: Die rein pflanzliche Ernährung spart einiges an CO2 ein, was der Natur zugutekommt. 

Welche Risiken birgt vegane Ernährung in der Stillzeit?

Die vegane Ernährung in der Stillzeit kann gesund sein, es gibt allerdings einige potenzielle Risiken und Herausforderungen, auf die Mütter achten sollten. Es ist wichtig zu beachten, dass eine vegane Ernährung in der Stillzeit gut durchdacht und ausgewogen sein sollte, um sicherzustellen, dass sowohl die Mutter als auch das gestillte Baby alle notwendigen Nährstoffe erhalten.

Veganismus kann das Risiko von Nährstoffmängeln erhöhen, insbesondere wenn die Ernährung nicht gut geplant ist. Einige wichtige Nährstoffe, auf die du achten solltest, sind Vitamin B12, Vitamin D, Eisen, Kalzium, Jod, Omega-3-Fettsäuren und Protein – wie weiter oben bereits erläutert. Es ist ratsam, eine*n Ernährungsberater*in oder Ärzt*in aufzusuchen, um sicherzustellen, dass du immer gut versorgt bist.

Es ist entscheidend, dass du dich ausgewogen ernährst und in Absprache mit Expert*innen gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel einnimmst. Regelmäßige ärztliche Untersuchungen und die Überwachung des Gesundheitszustands deines Babys sind ebenfalls essentiell, um sicherzustellen, dass alle Nährstoffbedürfnisse erfüllt werden. Die vegane Ernährung kann während der Stillzeit gesund sein, erfordert jedoch eine besondere Planung und Vorsicht.

Gesunde Mama-Routinen beim vegan Stillen

Ein Baby stellt das ganze Leben auf den Kopf. Oftmals bleibt da als Mama nicht viel Zeit für Selfcare. Und auch wenn es wunderschön ist, gebraucht zu werden und sich um diesen kleinen Menschen zu kümmern, ist es wichtig für die mentale und körperliche Gesundheit, dass wir kleine Routinen etablieren, die uns guttun und uns stärken. Das gelingt dir am besten mit einer Yoga- und Meditationspraxis.

Lotuscrafts Rabattcode für gesunde Routinen

Falls du auf der Suche nach hochwertigem Yoga- und Meditationsequipment bist, kann ich dir Lotuscrafts ans Herz legen. Hier geht’s zum Shop von Lotuscrafts.

Junglück Rabattcode für Mama-Selfcare

In der Stillzeit verändern sich durch die hormonelle Umstellung auch die Bedürfnisse deiner Haut. Eine Brand für natürliche Pflege, die ich dir sehr ans Herz legen kann, ist Junglück. Hier findest du von hochwertigen Gesichtsseren, über Wirkstofföle bis hin zu Haarpflege alles, was dein natürliches Beauty-Herz begehrt. Mit dem Code ines-10 sparst du zudem 10 %. 

Hier findest du einen Artikel mit noch mehr Inspiration für gesunde Routinen im Alltag.

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richtig räuchern

Richtig Räuchern: So gelingt dir die energetische Reinigung

Ob mit Räucherbündel oder Stövchen – das Räuchern mit Kräutern liegt voll im Trend. Doch was steckt eigentlich hinter dem Ausräuchern von Räumen und wie gelingt die energetische Reinigung am besten?

In diesem Artikel zeige ich dir alles, was du zum Thema Räuchern wissen musst.

Warum Räume räuchern?

Das Ausräuchern von Räumen ist eine Praxis, die in verschiedenen Kulturen und zu verschiedenen Zwecken durchgeführt wird. Die Gründe für das Ausräuchern können vielfältig sein, und hängen häufig von den kulturellen, religiösen oder spirituellen Überzeugungen von Menschen ab.

Richtig räuchern für feinstoffliche Reinigung

Das Räuchern wird oft praktiziert, um Räume von negativer Energie, schlechten Schwingungen oder unerwünschten Einflüssen zu reinigen. Es wird angenommen, dass das Verbrennen von Räucherwerk wie zum Beispiel Salbei oder Weihrauch die Atmosphäre klärt und eine positive Energie fördert.

Aromatherapie

In der Aromatherapie werden ätherische Öle und Räucherstoffe verwendet, um bestimmte Stimmungen zu erzeugen. Aber auch gesundheitliche Vorteile hat das Räuchern mit Kräutern. So kann es zum Beispiel dazu beitragen, Stress abzubauen oder die Konzentration zu fördern.

Räuchern als achtsames Ritual

Das Räuchern von Räumen kann auch zur Förderung von Meditation und Entspannung verwendet werden. Der Duft von bestimmten Räucherstoffen kann beruhigend sein und dabei helfen, einen meditativen Zustand zu erreichen. Wie wäre es also, wenn du vor deiner nächsten Yogasession einmal den Raum räucherst und schaust, wie sich dieses kleine Ritual auf deinen Geist auswirkt?

Auch die Zeit um den Vollmond und den Neumond eignet sich wunderbar für ein Räucherritual. 

Welche Kräuter fürs Ausräuchern?

Es gibt eine Vielzahl von Kräutern, Harzen und anderen Pflanzenmaterialien, die zum Räuchern verwendet werden können. Die Auswahl hängt von deinen beabsichtigten Zielen und dem gewünschten Duft oder der gewünschten Wirkung ab. Hier kommen ein paar Kräuter und Materialien, die sich besonders gut eignen:

Salbei zum richtig Räuchern

Salbei ist ein bekanntes Kraut für das Räuchern zur Reinigung von Räumen und zur Beseitigung negativer Energien. Hierbei wird am häufigsten weißer Salbei (White Sage) und Wüstensalbei verwendet.

Kruut Rabattcode für dein Räucherritual – richtig räuchern

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Lavendel

Lavendel hat einen süßen, blumigen Duft und wird oft für Entspannung, Stressabbau und zur Förderung von Ruhe und Schlaf verwendet.

Palo Santo

Palo Santo ist ein Holz aus Südamerika mit einem süßen, würzigen Duft. Es wird oft zur Reinigung und zur Vertreibung negativer Energien verwendet. Da Palo Santo aktuell sehr beliebt ist, werden dafür Bäume gerodet. Es gibt aber auch Hölzer zu kaufen, die von bereits toten Bäumen gewonnen wurden. Achte beim Kauf also immer auf die Ernteform.

Weihrauch

Den Duft von Weihrauch kennst du vielleicht aus der Kirche. Tatsächlich ist Weihrauchharz eines der am häufigsten verwendeten Materialien für das Räuchern. Es hat einen angenehmen, beruhigenden Duft und wird oft für spirituelle und religiöse Rituale verwendet.

Rosmarin

Rosmarin hat einen erfrischenden, würzigen Duft und kann zur Reinigung und zum Schutz verwendet werden. Es wird manchmal auch verwendet, um die Konzentration zu steigern.

Zedernholz

Zedernholz hat einen erdigen, holzigen Duft und wird oft verwendet, um Räume zu schützen und zu erden.

Wie richtig räuchern?

Im Grunde ist Räuchern sehr einfach. Es gibt allerdings ein paar Kleinigkeiten zu beachten. Im Folgenden erkläre ich dir, wie du deine vier Wände am besten auf das Räucherritual vorbereitest und zeige dir drei essentielle Schritte auf, die du beherzigen solltest.

Vorbereitung beim Ausräuchern

Es ist ratsam, vor der energetischen Reinigung deiner vier Wände vielleicht auch physisch ein wenig Ordnung zu schaffen. Räume Wäscheberge zur Seite und achte darauf, dass du dich so richtig wohlfühlen kannst. 

Schritt für Schritt richtig räuchern

Die folgenden drei einfachen Schritte helfen dir dabei, deine vier Wände energetisch zu reinigen.

Schritt 1: Fenster öffnen

Nachdem du ein wenig Ordnung geschaffen hast, du am besten Fenster und Türen. Damit sorgst du dafür, dass alte Energien mit dem Rauch nach draußen gelangen können. So bleibt nichts als frische, positive Energie.

Schritt 2: Räucherwerk entzünden

Abhängig davon, ob du einen sogenannten Smudgestick, also ein Räucherbündel verwendest oder dein loses Räucherwerk auf einem Stövchen verbrennst – sorge dafür, dass alles sicher abläuft und du nicht Gefahr läufst, ein Feuer zu entfachen. Für den Anfang kann ich dir kompakt geschnürte Räucherbündel ans Herz legen. Sie sind handlich und lassen sich zum Beispiel wunderbar an deiner Lieblingskerze entzünden. 

Schritt 3: Gegen den Uhrzeigersinn räuchern

Sind die Fenster geöffnet und ist das Räucherwerk entzündet, gehst du den Raum nun gegen den Uhrzeigersinn ab. Verteile den Rauch auch in den kleinsten Ecken und Nischen und sorge auch hier zu jeder Zeit für die nötige Sicherheit. Halte mit deinem entzündeten Räucherwerk stets Abstand zu Textilien.

Gratis PDF-Guide für mehr Achtsamkeit

Wenn du dich mit dem Räuchern beschäftigst, bist du mit Sicherheit auch am Thema Achtsamkeit interessiert. Möchtest du mehr Achtsamkeit und Bewusstsein finden? Der 7-Tage-Achtsamkeitsguide enthält wertvolle Tipps, Journaling-Impulse und Vorschläge, die sich positiv auf dein Wohlbefinden und die Umwelt auswirken.

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